Bürgerverein Porz-Langel e.V.

gemeinsam für ein liebenswertes Langel mit dörflichem Charakter 


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Dezember

31.12.2017

noch pünktlich zum Jahresende 2017 fertig geworden







unser Vereinsschild


montiert bei unserem Vereinslokal



















die neueste, von Mitgliedern gestiftet Errungenschaft - 

 

der Briefkasten am Schaukasten an der 

Lülsdorfer Straße beim Eulenbrunnen





















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22.12.2017 

Sanierung Porzer Innenstadt

Es gibt einen Erfolg zu verbuchen -> nach vorliegenden Informationen wurde inzwischen ein Investor für die Realisierung des Bauvorhabens "Haus 2" gefunden.

http://neuemitteporz.de/2017/12/22/start-der-bauarbeiten-2-2-3/






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November

25.11.2017

es gibt kein schlechtes Wetter - nur unzureichende Kleidung

aber wir waren gut ausgerüstet und wettergeschützt




Dem Regen zum Trotz waren

wieder Mitglieder des Bürgervereines

Porz-Langel e.V. zusammen gekommen










und gingen - ausgerüstet mit von

 Mitgliedern gesponserten Warnwesten -

daran, die Beete auf dem Marktplatz von

 Laub und Wildkräutern zu befreien.

Schließlich sollte der Weihnachtsbaum 

in einem sauberen Umfeld zur Geltung 

kommen. Auch am Eulenbrunnen wurde

wieder viel Laub und Unrat gesammelt.































und 22 Mülltüten, prall gefüllt, standen zur Abholung durch die AWB bereit.

Nach getaner Arbeit kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz - wieder mit gesponserten Brötchen und Getränken.


Ausgabe 50/2017 unter http://www.porz-am-montag.de/


Wir haben anscheinend das gleiche Los, wie auch andere Bürgervereine.

VIELE haben sich Verschönerungen und Blühendes gewünscht, aber nur sehr WENIGE sind bereit, Unterstützung zu geben.


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Feier des Elisabeth-Tages bei der kfd Langel

Viele Damen waren der Einladung zu diesem besonderen Festtag gefolgt. Nach dem Genuß von Kaffee und Kuchen bzw. Schnittchen folgte ein wunderbares buntes Programm, es wurde viel gelacht und mitgesungen.

Da kann man sich bereits jetzt auf den Elisabeth-Tag 2018 freuen. Ein herzliches DANKESCHÖN gilt den Organisatorinnen und Akteurinnen für ihr großes Engagement.

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22.11.2017

Stadtgespräch mit Frau Reker

Frau Oberbürgermeisterin Reker hatte zum Stadtgespräch ins Porzer Rathaus und im Verlauf der Veranstaltung zum Dialog eingeladen. Das hat Frau Thoma zum Anlaß genommen, mit Politikern und Stadtbediensteten Gespräche zu den Themen Kita- und Grundschul-Plätze / Kinderspielplätze / Versorger zu führen und nach dem Stand der Verfahren zu fragen.

Mit Frau OBin Reker sprach sie - nachdem es einen Ratsbeschluß zu "Zündorf-Süd" gibt - im Hinblick auf den Ausbau des trimodalen Hafens und des ca. 30 ha umfassenden Logistik-Areals bei EVONIK über die zu erwartende verkehrliche Situation. Auch verwies sie auf die Bauaktivitäten im Rhein-Sieg-Kreis - speziell die geplanten Neubauten in Lülsdorf -, da es sein könnte, dass zumindest ein Teil der Eigentümer/Mieter zukünftig durch Langel fahren werden, um zu ihren Arbeitsplätzen im Porzer Raum oder in die Kölner Gebiete zu gelangen. 

Sobald uns Weiteres bekannt wird, werden wir - wie gewohnt - berichten.

https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/engagiert-in-die-zukunft-oberbuergermeisterin-reker-und-verwaltung-sammeln-perspektiven-28945428 

-> Frau Thoma im Gespräch mit Frau Paul, Ansprechpartnerin bei der Stadtverwaltung in Sachen Kinderspielplätze "An der Mühle", "Eulenplatz" und "Frongasse". 


                                                                                                                                   Foto: Axel König

Persönliches Gespräch bzgl. der Langeler Probleme u.a. wegen der fehlenden Verkehrsinfrastruktur

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18.11.2017

Sessionseröffnung in der Jakob-Engels-Halle

Liebevoll in den Traditionsfarben "Rut und Wiess" geschmückt, war die Jakob-Engels-Halle mal wieder ein echter Hingucker. An alles war gedacht - Leckeres zum "Müffelen" und "Süffelen". Trotz des schon so langen St.-Martins-Zugweges kam der "Spillmannszug" und sorgte mit seinem großen Repertoire an alten und neuen Karnevalsliedern für tolle Stimmung - es wurde kräftig mitgesungen und geschunkelt. Ein weiterer Höhepunkt war natürlich der Auftritt der Langeler Rahmkamellchen, die bereits ihren 5. Geburtstag feierten. Es war eine wunderschöne Sessionseröffnung der KG Rut-Wiess Löstige Langeler und den Langeler Rahmkamellchen - merken wir uns schon jetzt die Termine für die Kostümsitzung, die Kindersitzung und die "hohen Feiertage" mit Wieverfastelovend, Langeler Zoch und After-Zoch-Party.

https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/koelsch-party-loestige-langeler-in-feierlaune-28965636?dmcid=sm_fb 

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15.11.2017

Wir waren auch diesmal wieder beim Beteiligungsscoping zur "Rheinspange 553" von Straßen NRW. Nutzen Sie die Chancen, Informationen zu bekommen und/oder sich aktiv einzubringen.

"Sie wollen immer auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie unseren regelmäßigen Infobrief zum Projekt „Rheinspange 553“. Senden Sie uns dazu einfach eine E-Mail mit dem Betreff "Infobrief" an rheinspange@strassen.nrw.de."

http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/Dialogforum-zur-Rheinspange-soll-B%C3%BCrger-miteinbeziehen-article3703185.html

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Sitzung des Rates der Stadt Köln

Als Tagesordnungspunkt wird über einen Antrag der SPD zum Neubaugebiet Zündorf-Süd diskutiert. Dies hat uns im Vorfeld schon veranlaßt, Frau Oberbürgermeisterin Reker und den Kölner Rats-Fraktionen einen "offenen Brief" zukommen zu lassen:

offener Brief                                                                                                                                   07. Nov. 2017

zum Antrag der Kölner SPD-Fraktion gem. § 3 der Geschäftsordnung des Rates 

AN/1565/2017 zur Ratssitzung am 14. November 2017

Mit großer Verwunderung wird seitens des Bürgervereines Porz-Langel e.V. der o.a. Antrag zur Kenntnis genommen.

Der südliche Porzer Ortsteil Langel wird in nicht unerheblichem Maße von der angedachten Forcierung des Wohnungsbau-Projekt „Zündorf-Süd“ betroffen. Es bleibt auch nach mehr als 40 Jahren festzustellen, dass in der hiesigen Region lediglich Neubau-Projekte umgesetzt worden sind, ohne eine brauchbare Verkehrsinfrastruktur herzustellen. Auch im Niederkasseler Bereich wurde in den vergangenen Jahren sehr viel Wohnraum geschaffen – der Verkehr aus Lülsdorf fährt durch Langel Richtung Zündorf, ebenso der Verkehr aus Ranzel, was während der morgendlichen und abendlichen Hauptverkehrszeiten zu massiven Staubildungen führt, zumal an drei Tagen zeitgleich in der Rush-Hour auch noch die Abfallentsorgungsunternehmen für erhebliche Stagnation des fließenden Verkehrs sorgen.

Noch gar nicht berücksichtigt ist der zu erwartende LKW-Mehrverkehr durch die Zündorfer und Langeler Straßen, die hierfür nicht ausgelegt sind, wenn der trimodale Hafen der EVONIK fertiggestellt ist. Es ist schon jetzt festzustellen, dass LKW von der A4 kommend diese Route nutzen – besonders, wenn die A4/A59 unfallbedingt oder durch hohes Verkehrsaufkommen kilometerlang gestaut ist und fließender Verkehr nicht stattfindet.

Die hohe Belastung der Umwelt und gesundheitlichen Beeinträchtigungen von uns Porzer Bürgern durch Emissionen wird überhaupt nicht berücksichtigt.

Überhaupt nicht nachvollziehbar ist die vorgesehene Verlängerung der Linie 7 bis zur Ranzeler Straße in Zündorf-Süd. Schon seit  Jahren erklären uns die Verantwortlichen der KVB, dass die Kapazitätsgrenze bereits mehr als erreicht bzw. weit überreizt ist. Das wird zukünftig noch in weit höherem Maße sein, wenn das Projekt „Deutzer Hafen“ fertiggestellt ist.

Auch was den Anschluß an die vom Sieg-Kreis favorisierte Stadtbahn von Beuel kommend anbelangt, werden wir benachteiligt, da die KVB nach eigenen Angaben hierzu gleistechnisch nicht in der Lage ist. Entwickelt man den Gedanken weiter und die Stadtbahn würde über die „Rheinspange“ auf die linksrheinische Seite Richtung Kölner City fahren, müßte die Linie 7 zumindest bis zur Schnittstelle an der „Rheinspange“ fahren, damit die Fahrgäste sowohl in die eine als auch in die andere Richtung umsteigen könnten. Langel wäre somit ÖPNV-technisch ein Niemannsland, was es dringendst zu vermeiden gilt.

FAZIT: keine Ausweisung und Genehmigung von Neubaugebieten, an 1. Stelle muß ÖPNV und IV gewährleistet werden – ein „parallel“ ist nicht zielführend, das hat die Vergangenheit gezeigt. 

Bevor hier ein Beschluß gefaßt werden kann, besteht noch sehr viel Klärungsbedarf zum „OB“ und dann erst zum „WIE“.“ 

Wir werden heute Nachmittag anwesend sein und über das Ergebnis berichten. Ob und inwieweit sich zwischenzeitlich die anderen Fraktionen geäußert haben, war bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu eruieren.

Die Gesamtformulierung liegt noch nicht vor - wir warten diese ab.

https://www.rundschau-online.de/region/koeln/zuendorf-sued--rat-will-planung-fuer-verlaengerung-der-linie-7-wieder-aufnehmen-28857188 







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12.11.2017

Sanierungsmaßnahme "Eulenplatz"

Der Bürgerverein Porz-Langel e.V. führt keine Sanierungsmaßnahmen durch.

Im Rahmen der Aufwertungen von zentralen Plätzen im Stadtbezirk Porz faßte die Bezirksvertretung Porz am 14.6.2016 nachstehenden Beschluß

Die Bezirksvertretung Porz beauftragt die Verwaltung mit der Gestaltung des Eulenplatzes in Köln-Porz-Langel gemäß der Anlage 1 sowie mit der Sicherstellung der Finanzierung zur baulichen Umsetzung der Maßnahme.

Hierbei ist eine spätere Inbetriebnahme des Eulenbrunnens durch entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu ermöglichen (z.B. Leerrohre für Strom/ Wasser sowie weitere Zu-/ Abläufe,…).

Hierfür soll sich die Verwaltung mit den entsprechenden, zuständigen Ver- und Entsorgungsunternehmen abstimmen (SteB Köln AöR, RheinEnergie…)“.

Die Maßnahme soll nach unserem derzeitigen Wissenstand wegen der vielfältigen Terminabsprachen mit den zu beauftragenden Unternehmen ab Frühjahr 2019 beginnen und bis zum Herbst 2019 abgeschlossen sein. Der von Frau Henk-Hollstein avisierte Betrag - gemäß Verfügung der Bezirksvertretung 7 auszuzahlen an den Bürgerverein Porz-Langel e.V. und dort zwischenzeitlich verbucht - dient nicht zur Sanierung des Eulenbrunnens ( das ist Teil der Gesamtsanierung „Eulenplatz“ ) sondern zur Inbetriebnahme des Eulenbrunnens nach erfolgter Generalsanierung.

Sobald wir erfahren, wann die Sanierungsarbeiten beginnen, werden wir, wie bereits Usus, informieren. 

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9.11.2017

Spielplatz Frongasse

Die Bezirksvertretung 7 wird während ihrer Sitzung über die vorgelegten Sanierungspläne zum Kinderspielplatz Frongasse beraten und einen Beschluß fassen. 

Eine Hürde ist schon genommen: der Jugendhilfeausschuß hat in seiner Sitzung am 7.11.2017 einstimmig der Umgestaltung unseres öffentlichen Spielplatzes "Frongasse"  zugestimmt.

Die Porzer Bezirksvertretung hat soeben auch einstimmig der Umgestaltung des Kinderspielplatzes zugestimmt.

Wir werden nachfragen, wann die Pläne umgesetzt werden und weiter berichten.

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09.11.2017

Pflanzaktionen des Bürgervereines und von Privatinitiativen

Bei diversen Gesprächen wurden wir darauf hingewiesen, dass bei Pflanzaktionen jeglicher Art ( Blumen-zwiebel, Sträucher etc. ) auf städtischem oder Bezirksregierungs-Gebiet die Einholung einer Zustimmung erforderlich sein kann. Bevor wir also an unserem Pflegetag unsere zwischenzeitlich besorgten und vorbereiteten Blumenzwiebeln einsetzen, haben wir zur Vermeidung von Ärger mit den zuständigen Ämtern zunächst nachgefragt und heute die Antwort der Bezirksregierung erhalten: 

"Da die Oberflächen von Erddeichen und Schutzstreifen gemäß § 8 der Deichschutzverordnung mit einer festen und engmaschig verwurzelten Grasnarbe vor Erosionen zu schützen sind, kann eine Bepflanzung der Deichböschungen mit Narzissen nicht zugelassen werden." 

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Oktober


16.10.2017

Straßenbauarbeiten "Zur Eiche" und "Heinrich-Klein-Straße"

Ab 16. Oktober 2017 wird die Straße Zur Eiche in Porz-Langel umfangreich ausgebaut. 

Die straßenbauliche Maßnahme war Teil des Fünfjahresprogramms der Erschließungsmaßnahmen bis 2017. 

Bei den Maßnahmen „Zur Eiche und Heinrich-Klein-Straße“ handelt es sich nicht um eine Sanierung sondern um eine Ersterschließung. 

Die Arbeiten finden im Bereich zwischen Lülsdorfer Straße und Sandbergstraße statt und werden voraussichtlich acht Wochen in Anspruch nehmen. Die Straße wird zum verkehrsberuhigten Bereich umgewandelt und mit einer Pflasterdecke versehen. Außerdem entstehen fünf öffentliche Parkplätze. Für den Ausbau muss die Straße voll gesperrt werden. Eine Umleitung über Sandbergstraße und Lülsdorfer Straße wird ausgeschildert.

In der Heinrich-Klein-Straße werden die Arbeiten voraussichtlich in der 46. KW 2017 ( Mitte November 2017 ) beginnen. Die Vorbereitung zur Kampfmitteluntersuchung laufen bereits parallel.

Wir bedanken uns bei Frau Bastian ( stellv. Bezirksbürgermeisterin ) für die uns zugeleitete Information.

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KIRMES IN LANGEL BEI STRAHLENDEM SONNENSCHEIN UND WOHLFÜHLTEMPERATUREN



an allen Tagen traumhafte Sonnenaufgänge über dem Kirmesplatz

Wieder einmal hat der Verein für Brauchtumspflege Porz-Langel e.V. alles möglich gemacht, damit die diesjährige Kirmes eine tolle Veranstaltung wurde. 

Für Klein und Groß war an alles gedacht -> egal ob Hüpfburg, Entenangeln, Bullenreiten, Schießen und vieles mehr -> selbst die Erwachsenen ließen es sich nicht nehmen, mit den Karussells zu fahren. 

Bei herrlichem Wetter gab es den Startschuß von unserem Bezirksbürgermeister Henk van Benthem zum Schürreskarrenrennen und für die gemeldeten Läuferinnen und Läufer allen Alters. 

Musik, Essen und Trinken vom Feinsten -> ein rundum gelungenes und phantastisches Fest.

Viele helfende Hände waren nötig - aber auch hier hat sich wieder einmal gezeigt, dass die Langeler Vereine sehr gut zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen. 

Hier ein paar Momentaufnahmen: 






Der Förderverein der KGS Langel hatte zum Sponsorenlauf eingeladen 











Bezirks-Bürgermeister Henk van Benthem kurz vor dem Startschuß zum Schürreskarrenrennen und Sponsorenlauf














an der Weide vom Bornheimshof versorgten Thomas und Sebastian die Läuferinnen und Läufer mit Erfrischungen









musikalischer Auftakt

am Sonntagmorgen













mit dem 






                 










Langeler 










 







Spielmannszug














SUPER-Stimmung mit dem

   TC Germania Müllekoven 

im gut gefüllten Festzelt














eine sehr gute Unterhaltung bis in den Abend hinein












unter den vielen Gästen 

wurde auch unser 

Bürgeramtsleiter

Herr Norbert Becker 

von Frau Jakowetz begrüßt






  










 für die "Leckermäuler" war neben den kulinarischen Leckerbissen von Strandbad ebenfalls bestens gesorgt











  




und für die Bespaßung

der Kleinen unter Aufsicht
















  



viel Glück beim

Entenangeln







  



das Schießen mit Wurfpfeilen

auf Luftballons und mit dem

Luftgewehr auf Plättchen

 

war auch sehr beliebt


 






schon heute freuen wir uns auf die Kirmes 2018

Presse:  https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/um-zwei-wettkaempfe-reicher-sponsorenlauf-und-schuerreskarrenrennen-in-porz-langel-28641376?dmcid=sm_fb

https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/schoener-familientag-traditionsreiche-kirmes-hatte-auch-viel-neues-zu-bieten-28641366?dmcid=sm_fb


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07.10.2017

heute war schon unser 7. Pflegetag

ein Erfolg, der sich sehen lassen kann




Viele Hände - schnelles Ende -> wieder einmal waren in gut zwei Stunden 30 Abfallsäcke für die AWB zur Abholung bereit gestellt. Leckere, gestiftete Brötchen und Getränke waren zur Stärkung vorbereitet. 

Natürlich haben wir unserem Geburtstagskind zum "Runden" ein Ständchen gesungen und ein kleines Präsent überreicht.

https://porzerleben.de/ztmr/30962-7-pflegetag-des-buergerverein-porz-langel-e-v

https://www.montagszeitung.com/lw_resource/moz_uploads/onlineausgaben/Montagszeitung_KW4117/index.html#/18/ 

http://www.ortszeitungen.de/RM_eNewsPaper/PAM/PAM_41_2017.pdf


IMPRESSIONEN















 















trotz der Plackerei mit vill Spaß an dr Freud am Werk

















Frau Matthiae ist mit ihren 81 Lenzen immer sehr aktiv mit dabei, auch wenn es ihr einmal nicht so gut geht - Chapeau













Hygiene muß sein, also Händewaschen 

nicht vergessen !!!








unserem Geburtstagskind ein 3-fach HOCH







neben der Arbeit dürfen Essen und 

Trinken nicht zu kurz kommen








immer gut gelaunt















und frisch gestärkt geht es wieder weiter






























sehr zufrieden nach getaner Arbeit

im November 2017 ist der 8. Pflegetag 

-> wir würden uns sehr über mehr Unterstützung freuen.


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September


Das Projekt Rheinspange 553 - Straßen NRW informiert


Der Ballungsraum Köln-Bonn ist durch ein hohes Verkehrsaufkommen geprägt. Um die Region zu entlasten, stuft der Bundesverkehrswegeplan 2030 die Herstellung einer neuen Autobahnquerspange (A553) zwischen der A59 und der A555 mit einer Rheinquerung bei Wesseling daher in den „vordringlichen Bedarf“ ein. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW ist entsprechend mit der Planung der Maßnahme beauftragt.

Wo die A553 künftig genau verlaufen und wie die neue Querung des Rheins konkret aussehen könnte, ist bisher noch offen und wird unter Beteiligung der Menschen und Interessengruppen der Region in den kommenden Jahren erarbeitet.


Infos unter:   https://www.strassen.nrw.de/projekte/a553/rheinspange.html




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August

31.08.2017

Auengewässer

 

Heute fand mit den Zuständigen von Bezirksregierung Köln, Stadtverwaltung Köln, Stadtentwässerungsbetriebe Köln, Rhein. Fischerei-Verband sowie dem Pächter ein Ortstermin statt, zu dem auch der Bürgerverein Porz-Langel e.V. eingeladen war.

Von den Stadtentwässerungsbetrieben Köln wurde im Auftrag der Bezirksregierung Köln ein Pegelstab im nördlichen Auengewässer eingebracht, der mit einer Markierung, die nicht unterschritten werden darf, versehen ist. Verringert sich bei Trockenheit und Extrem-Wärme der Wasserstand im Auengewässer bis zum Markierungspunkt, wird von der Bezirksregierung veranlaßt, dass Wasser aus dem Rhein eingeleitet und somit  der Wasserstand in den Teichen konstant gehalten wird.




Über den Fortgang werden wir berichten.

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27.08.2017 

Info-Tag 2017 

Anfang des Jahres war der Vorstand übereingekommen, einen Info-Tag zu veranstalten.

So wurden schon vor den Sommerferien die Einladungen zu diesem Tag verschickt, damit auch Jede und Jeder die Möglichkeit hatte, diesen Termin vorzumerken.

Bereits um 10 Uhr trafen uns zum Aufbau von Grill und Sitzgelegenheiten, wobei uns Mitglieder der KG Rut-Wiess Löstige Langeler e.V. tatkräftig unterstützten -> hierfür ein herzliches Dankeschön. 

Wir konnten im Verlauf viele Interessierte begrüßen, die das Angebot der Stadtentwässerungsbetriebe, Köln, angenommen hatten und sich über die vorhandenen technischen Möglichkeiten aufklären ließen, was eigeninitativ zu tun ist, um sich gegen Starkregen oder Grundhochwasser zu wappnen. Die Herren Schwerdorf und Lietz hatten Anschauungs- und Informationsmaterial ausgestellt und waren Ansprechpartner, um Fragen zu beantworten.

So war es auch wichtig, darauf aufmerksam zu machen, ob die abgeschlossenen Versicherungen im Falle eines Ereignisses ausreichend Versicherungsschutz gewährleisten. Hierzu gab es Broschüren, die über den Abschluß von Elementar-Versicherungen informierten.

Der Schadensfall an sich ist bereits katastrophal, eine fehlende Elementar-Versicherung kann für den Geschädigten ein Desaster sein.

Neben der Steb, Köln, und dem Berater der Versicherung war auch Herr Constantin Graf von HoensbroechShell-Raffinerie, unserer Einladung gefolgt. Porz-Langel liegt bekanntlich im Rheinbogen und so sind die Werke in Wesseling und Godorf unsere gegenüberliegenden Nachbarn. Vor einigen Jahren hatte die damalige IG Wasser, Umwelt und Jugend e.V. anläßlich des Pipeline-Bau von „drüben nach hüben“ die Gelegenheit genutzt und sich in den „Nachbarschaftsverteiler“ aufnehmen lassen. So werden wir heute zeitnah über Ereignisse, Störungen aber auch die technische und personelle Weiterentwicklung der Werke, die ein großer Arbeitgeber und somit auch Ausbildungsbetriebe sind, regelmäßig informiert. Herr von Hoensbroech konnte viele Fragen direkt klären und einen Eindruck über die Arbeit der Shell Raffinerie vermitteln.

Da wir Anregungen und Wünsche aus der Langeler Bevölkerung bekommen wollten, hatten wir einen Fragebogen ausgelegt. Wie zu erwarten, waren es die Themen, die allen schon seit Jahren sehr am Herzen liegen.

An erster Stelle wird bemängelt, dass es in Langel weder eine Apotheke, eine Bankfiliale, einen Vollversorger, eine Drogerie oder einen Optiker gibt -> also völlig fehlende Infrastruktur. Gleichrangig wird der mangelhafte Zustand des Loorweges zwischen Langel und Zündorf und die fehlenden Fuß- und Fahrradwege gesetzt. Der Wunsch nach Verlängerung der Linie 7, eine schnellere Verbindung nach Rodenkirchen und besserer Taktung der Buslinie 164/501 hatte auch eine starke Bedeutung. Der Erhalt des Auengewässers und die Sanierung des Eulenbrunnens war ebenfalls ein großes Anliegen. Auch sollte bei der Fortführung von Bebauungsmaßnahmen das Augenmaß nicht verloren werden – nicht jeder weiße Fleck auf den Flurkarten muß als Baugebiet ausgewiesen werden.

Nun ist der Bürgerverein Porz-Langel e.V. ein Mitglied in der „Vernetzten Gemeinschaft der eingetragenen Orts- und Bürgervereine Porz/Poll sowie dem Förderkreis rrh. Köln e.V.“ mit über 2.000 Mitgliedern. Diese Gemeinschaft möchte für Porz Positives bewirken, wobei jeder Verein seinen Teil zum Gelingen beiträgt. So haben wir uns sehr darüber gefreut, dass unsere Ansprechpartner in der Vernetzung <- Frau Simin Fakhim-Haschemi ( 1. Vorsitzende des Bürgervereines Urbach e.V. ) und Herr Hans Baedorf ( 1. Vorsitzender des Bürgervereines Zündorf e.V. ) -> aber auch der 2. Vorsitzende des Bürgervereines Urbach e.V., Herr Jochen Reichel, den Weg nach Langel gefunden hatten.

Die Liste der Eingeladenen war breit gefächert, sodaß auch Herr Christian Joisten und Herr Karsten Möring gekommen waren.

Unser Vorstandsmitglied Thomas Katzemich hatte - mit Unterstützung aus seinem Freundeskreis - dafür gesorgt, dass wir bei den anregenden Gesprächen neben Getränke auch leckere Würstchen vom Grill zu uns nehmen konnten.

Es war für alle Beteiligten bei schönstem Wetter eine sehr gute Veranstaltung. Die gute Resonanz nehmen wir zum Anlaß und werden im nächsten Jahr am 2. September 2018 wieder zu einem Info-Tag einladen.


































































































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21.08.2017

Baumerneuerung am Marktplatz ( Parkplatz )

Heute morgen erhielten wir die Nachricht, dass der neu zu pflanzende Baum - es ist eine Hainbuche angedacht - im Winter/Frühjahr ( bis spätestens ca. April 2018 ) 2017/2018 eingesetzt wird. 

An dieser Stelle bedanken wir uns einmal ganz herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln für die sehr gute und komplikationslose Zusammenarbeit - sei es bei der Beratung, was wir pflanzen dürfen oder bei Baumersatzpflanzungen aber auch zuletzt bei der Erledigung des "Papierkrieges" zum Abschluß der Pflegevereinbarung zur Übernahme der Grünflächen-Patenschaft.

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17.08.2017

6. Pflegetag 2017



Die "Rentnerband" hatte sich kurzerhand 

wegen der drohenden Schlechtwetterfront 

am frühen Vormittag ( statt um 18 Uhr )  

u.a. an der Grünfläche, über die der

Bürgerverein Porz-Langel e.V. 

die Pflegepatenschaft übernommen 

hat, getroffen, 





 

 




füllte bis zum Nachmittag wieder viel 

Unrat und Müll in die Müllsäcke ein  





 








und stellte sie zur Abholung am 

Eulenbrunnen  bereit.


Kaum war die letzte Schaufel Abfall im

Müllsack, kam der angekündigte Regen.





Danke an die Tatkräftigen - aber auch an die Freiwilligen, die sich für heute Abend zum Pflegetag, der wegen der Regenankündigung für Nachmittag und Abend abgesagt werden mußte, angekündigt hatten.

Aber auch DANKE an die Zuständigen bei der AWB, die uns immer wieder zeitnah bzgl. der Abholung unterstützen.


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14.08.2017/17.08.2017

Verkehrsentlastung im rrh. Kölner Süden/Straßenumbau Porz-Mitte

In den letzten Monaten wurde immer wieder auf eine Entlastungsstrecke, abgehend von der Wahner Straße in Richtung A 59 berichtet -> L82 - 6n. Die angedachte Streckenführung wurde allerdings von der A59 Richtung Frankfurter Straße seinerzeit in der Priorität herabgesetzt und müßte nun durch die Stadtverwaltung wieder aufgewertet werden. Die "Vernetzte Gemeinschaft der Orts- und Bürgervereine Porz und Poll sowie der Förderkreis rrh. Köln" und die Porzer Politiker sind sich einig, dass dies noch in diesem Jahr geschehen muß. Ende 2017 laufen die Fristen zum weiteren Ausbau der A59 ab - bis dahin muß seitens der Stadtverwaltung also ein entsprechender Beschluß gefaßt werden. Hierzu ist in der Sitzung des Verkehrsausschusses Anfang September 2017 die Vorlage zur Entscheidung durch die Stadtverwaltung weiterzuleiten.

Wenn man die Pläne der Stadtverwaltung sieht, kann man sich nur schwer vorstellen, dass der Verkehr auf der Porzer Hauptstraße Richtung Poll zukünftig besser laufen soll. 

Es stellt sich die Frage, wollen wir endlich zügig zur Arbeit fahren oder durch ein- und ausparkende Fahrzeuge, wenn wirklich nach dem Abriß des Hauses Hauptstraße 466 die freiwerdende Fläche für wenige Parkplätze verbaut wird, noch länger als bisher schon im Stau stehen? 

Die "Vernetzte Gemeinschaft der Orts- und Bürgervereine Porz und Poll sowie dem Förderkreis rrh. Köln" fordert zum wiederholten Mal Anpassungen und Nachbesserungen ein.

und stellt heute einen Bürgerantrag zur Entlastung der Linie 7, damit die, die Richtung Rodenkirchen und zurück fahren, nicht mehr den Umweg über die Kölner Innenstadt nehmen müssen.

INFOS:

http://www.ksta.de/koeln/porz/weg-vom-verkehrschaos-weitere-variante-fuer-entlastungsstrasse-in-porz-wird-geprueft-28117414








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06.08.2017

Kreisel-Ausbau "Belgische Allee"

Beim Artikel der Rundschau staunt der Laie und der Fachmann wundert sich -> beim Bürgersprechtag am 10.2.2017 zeigten uns Frau Fakhim-Haschemi und Herr Baedorf anhand von Folien und Fotografien, wie eine Entlastung des Verkehrs aus dem Rhein-Sieg-Kreis über die auszubauende L274n durch die Spicher-Seen und unter der Bahn-Unterführung Richtung B8 aussehen könnte. 

Von geeigneten Stellen wurde hier der Artenschutz immer wieder als Hemmschuh in den Vordergrund gesetzt -> allerdings wurde der Krötenweiher binnen kürzester Zeit komplett zugeschüttet. Auf diesem Areal entstand bereits vor einigen Monaten ein Industrie-Unternehmen, das schon in Betrieb ist.

Jetzt liest man, dass das Industriegebiet angeschlossen und die Unterführung aktiviert wird. Der Ausbau der Ranzeler Straße durch die Spicher Seen wird seitens der Stadt nicht genehmigt -> Schildbürgerstreich?

 

http://www.rundschau-online.de/region/rhein-sieg/troisdorf/kreisverkehr-in-troisdorf-kompliziertes-bauvorhaben-an-der-belgischen-allee-28126244?dmcid=sm_em

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03.08.2017/12.08.2017 22:00 Uhr

ENDLICH - Breitbandinternet für Langel

http://www.ksta.de/koeln/porz/glasfasernetz-wird-ausgebaut-internet-im-porzer-sueden-soll-schneller-werden-28147930 

Es war schon vorbereitetes Thema anläßlich der in zwei Wochen stattfindenden Vorstandssitzung. Wie wir erfahren haben, werden zeitnah bereits getroffene Entscheidungen wohl umgesetzt.

Ein Dankeschön an Frau Henk-Hollstein und Herrn Möring für ihre Mitteilung, dass auch wir schneller sowohl an gewünschte Informationen kommen als auch unternehmerisch erfolgreicher am Wettbewerb teilnehmen können:

Pressemitteilung  

Was lange braucht, wird endlich gut: Schnelles Internet für Zündorf und Langel

Nach Libur erhalten jetzt auch Zündorf und Langel schnelles Internet, teilt NetCologne mit. Damit werden die aktuell sehr geringen Übertragungsgeschwindigkeiten auf bis zu 100 Mbit/s vervielfacht. 

„Endlich wird Porz im kommenden Jahr nahezu flächendeckend mit Breitbandinternet versorgt sein. Unser fortwährender Einsatz für die schnelle Anbindung hat endlich Erfolg“ freut sich MdB Karsten Möring.

„Zunehmend ist der schnelle Internetanschluss auch für Freiberufler und Gewerbetreibende wichtig. Nur damit können sie ihre traditionellen Standorte in den Stadtteilen und damit wohnortnahe Arbeitsplätze dauerhaft sichern“, betont CDU-Ratsmitglied Anne Henk-Hollstein.

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06.08.2017

Impression vom Auengewässer








 


































http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/voruebergehende-besserung--sanierung-der-pumpe-steht-noch-aus-28116286?dmcid=sm_em 

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04.08.2017

Sehr gute Nachrichten zur Revitalisierung Porz-Mitte

Durchbruch bei Verhandlungen zum Dechant-Scheben-Haus in greifbarer Nähe             

Zu unserem Bürgersprechtag "Langeler Klaaf" am 7. Mai 2017 hatten wir Herrn Dr. Schäfer, Leiter des Arbeitskreises 2 des "Bündnis für Porz" - hier sind wir Mitglied - eingeladen, der uns anhand seines Vortrages die bevorstehenden baulichen Veränderungen aufzeigte. Nach seinen Ausführungen besteht ein besonderes Problem dahingehend, dass per Ratsbeschluß der Abriss des Dechant-Scheben-Hauses eine Voraussetzung für die erfolgreiche Revitalisierung der Porzer Innenstadt ist. 

Zwischenzeitlich erhielten wir eine Pressemitteilung des "Bündnisses für Porz-Mitte", die wir Ihnen sehr gerne zur Kenntnis geben. Hierin sind Informationen über die bisher geleistete Arbeit enthalten - die wichtigste Nachricht ist, dass

 

aufgrund der Bereitschaft der Kirchengemeinde das Dechant-Scheben-Haus direkt mit den anstehenden Abbruch-Arbeiten des Hertie-Gebäudes abgerissen werden könnte.

Weitere Infos: 



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Juli


Porzer Bürgerstiftung

In einer sehr wichtigen Institution von Porz gab es vor einigen Tagen einen Wechsel im Vorstand.

Herr Norbert Becker, Leiter des Bürgeramtes Porz, ist neuer Vorsitzender, Frau Marion Neumann - sie ist 1. Vorsitzende der KG  Rut-Wiess Löstige Langeler e.V. - ist stellvertretende Vorsitzende. 

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen allen Ehrenamtlern der Stiftung weiterhin viel Erfolg.

s.a. http://porzer-buergerstiftung.de/koepfe-kennenlernen

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29.07.2017

unser 3. Pflegetag

wir trafen uns und waren nicht mehr zu bremsen 

->      Ergebnis: 18 Müllsäcke

Nachdem in der vergangenen Woche der starke Regen und die Windböen bei den Gewittern viel Geäst und Laub von den Bäumen am Marktplatz, Eulenbrunnen und -platz hinterlassen hatte, trafen sich Mitglieder für eine ganz spontan für eineinhalb Stunden angesetzte Säuberungsaktion. 

































Da Petrus uns wieder wohl gesonnen war, arbeiteten alle, bis auch die letzte Ecke gefegt und die drei Beete am Marktplatz sowie die straßenseitigen Baumbeete am Eulenbrunnen vom Unkraut befreit waren. 

















Auch die beiden von der IG Langel gespendeten Bänke, die auf dem Damm stehen, wurden neu befestigt, die Sträucher drumherum beschnitten, das Pflaster gefegt und der Unrat beseitigt. In einer nächsten Aktion werden die Sitzhölzer erneuert - zwischenzeitlich fehlt an einer Bank sogar bereits eine Querstrebe. 

Das in 18 Müllsäcken Gesammelte wurde im Eulenbrunnen zur Entsorgung deponiert und, nachdem sich alle mit Kaltgetränken erfrischt hatten, der Heimweg angetreten.

Die nächsten Pflegetage werden am 17./18. Aug. 2017 ( je nach Witterung ) ab 18 Uhr sowie am 7. Okt, 2017 ab 9:30 Uhr stattfinden.  


 














An die Mitglieder unseres Bürgervereines wieder ein 

GROSSES DANKESCHÖN 

für die sehr spontane Unterstützung.







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 22.07.2017

Bürgerverein Porz-Langel e.V. beim Fest auf dem Bornheims-Hof

Sehr gerne waren wir der Einladung unserer Mitglieder Marlies und Anton Henk sowie Ulla Henk-Katzemich und Thomas Katzemich gefolgt.

Thomas Katzemich eröffnete "die Schlacht am Buffet".








Bei hochsommerlichen Temperaturen 

verlebten wir einen wunderbaren Abend 

mit vielen kulinarischen Köstlichkeiten - 






                                                  



als Überraschung wurde eine leckere 

"Paella" frisch zubereitet.













Wir bedankten uns bei unseren Gastgebern mit einem Blumengeschenk und einem leckeren "Reben-Tröpfchen". 

Es steht bereits jetzt fest, dass wir auch im nächsten Jahr für unsere Mitglieder wieder einen Grill-Abend veranstalten werden.

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06.07.2017

Unterstützung aus der Bezirksvertretung Porz 

für das Langeler Auengewässer

Die Fraktionen innerhalb der Bezirksvertretung Porz haben einstimmig beschlossen, dass die Verwaltung beauftragt werden möge, sich bei der Bezirksregierung dafür einzusetzen, die Langeler Teiche aus dem Eigentum des Landes NRW auf die Stadt Köln übergehen zu lassen. 

Die Unterhaltung und Sanierung der Teiche soll analog der Parkweiher von den Stadtentwässerungsbetrieben übernommen werden, dazu zählen insbesondere auch die Instandsetzung von Brunnen und Pumpwerk. Eventuell erforderliche Finanzierung der Instandsetzungsmaßnahmen soll aus Stadtverschönerungsmitteln erfolgen. 

In jedem Fall soll gewährleistet werden, dass sich dauerhaft eine ausreichende Menge an Wasser in dem Teich befindet, um die Flora und Fauna vor Ort zu schützen und zu erhalten. Dies soll insbesondere bereits für diesen Sommer sichergestellt werden.

Ein herzliches Dankeschön an die Porzer Fraktionen für ihren Einsatz zugunsten unseres schützenswerten Biotops.

Da haben die schriftliche Einlassung und die vielen Telefonate und Mails seitens des Bürgervereines Porz-Langel e.V. aber auch der enorme Einsatz der Langeler einen kleinen Erfolg gezeigt. 

Wir werden weiterhin nach dem Sachstand nachfragen und informieren.

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Weiteres aus der Sitzung der Bezirksvertretung 7 - Porz

Die Liste über die Projekte, die aus dem Stadtverschönerungsprogramm 2016 eine Zuwendung bekommen sollen, wurde heute beschlossen. Auch für die Sanierung des Eulenbrunnens ist ein Betrag angedacht - endgültig wird aber alles erst in der September-2017-Sitzung des Finanzausschusses beschlossen werden.

http://www.ksta.de/koeln/porz/150-000-euro-fuer-bezirk-porz-soll-noch-ein-bisschen-schoener-werden-27965376 

http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/trimm-dich-pfad--brunnen-und-pflege-bezirksvertreter-verteilen-48-500-euro-28146734?dmcid=sm_em

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alles auf den Schultern der Bürgerschaft

Wir berichteten bereits im Mai 2017 - nachzulesen auf der Registerkarte "und bisher?"

Am 29. Juni 2017 fand im Rathaus Porz eine Sitzung zum Thema Verkehr im rrh. Kölner Süden statt, zu der Herr Bezirksbürgermeister van Benthem die Politiker und Orts- und Bürgervereine im Bezirk 7 eingeladen hatte. Herr Hans Baedorf und Frau Simin Fakhim-Haschemi von der Vernetzung der Bürgervereine Gremberghoven e.V., Libur e.V., Poll e.V.,Porz-Langel e.V., Porz-Mitte e.V., Urbach e.V., Wahn-Wahnheide-Lind e.V., Zündorf e.V., der Bürgervereinigung Ensen-Westhoven e.V., der Grengeler Ortsgemeinschaft e.V. und dem Förderkreis Rrh. Köln e.V. erhielten die Möglichkeit anhand einer Präsentation nochmals aufzuzeigen, wie eine Entlastung für den Verkehr aus Langel, Lülsdorf und Ranzel über Zündorf in den Kölner Norden erreicht werden könnte.

Hierzu berichtete heute auch der Kölner Stadtanzeiger: 



http://www.ksta.de/koeln/porz/verkehrsplanung-buergervereine-und-politiker-diskutieren-umgehungsstrasse-in-porz-27929990?dmcid=sm_em 

Aufgrund der sich in der Porzer Innenstadt anbahnenden beiden Großprojekte

->      Ertüchtigung Haupt- und Steinstraße

->      Abriß der Hertie-Immobilie und Neubau von 3 Wohn- und Geschäftshäusern

müssen wir uns auf enorme Belastungen einstellen.

Am 4.7.2017 stellte "Moderne Stadt" die Gesamtplanung, beginnend mit dem Abbruch des Hertie-Gebäudes einschließlich der Tiefgarage und dem Neubau von Haus 1, Haus 2 und Haus 3, vor. Es wird von einer Herstellungszeit von 5 Jahren, also bis 2022/2023, ausgegangen. Wenn die LKW den Abraum abfahren, geht die "Moderne Stadt" von bis zu 16 LKW pro Tag ( erhöhter LKW-Verkehr ) aus - es wird versucht werden, dass die LKW nur in der Zeit von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr, also außerhalb der Hauptverkehrszeit, an- und abfahren.

http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/bald-ist-hertie-geschichte-abriss-und-rueckbau-ab-herbst-2017-27932566?dmcid=sm_em 

Weitere Informationen können unter  http://www.modernestadt.de/projekte/porz-mitte/ erfahren werden.

Wenn es bisher schon eng und zeitintensiv auf Porzer Straßen war, wird sich dieser Zustand dramatisch verschlechtern. Die Zündorfer stehen schon auf der Schmittgasse und Hauptstraße im großen Stau, wir, aber auch die Lülsdorfer und Ranzeler, stoßen aber erst dazu. Besonders prekär wird es, wenn an drei Tagen pro Woche die Müllabfuhr noch zusätzlich die beiden Straßen blockiert.

Warten wir mal ab, welch Ungemach da auf uns zukommt - statt für Entlastung zu sorgen, wird es zu erheblichen zusätzlichen Belastungen kommen.


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W i e s e n f e s t  2 0 1 7


Trotz des "miesen Wetters" hat sich der Bürgerverein Porz-Langel e.V. nicht davon abhalten lassen, am Freitagabend ( 30. Juni 2017 ) zum Wiesenfest der KG Rut-Wiess Löstige Langeler e.V. zu gehen. Mit leichter Verspätung gelang der

Faßanstich.



Genau zu diesem Zeitpunkt, als das Kölsch in die Gläser floß, öffnete der Himmel seine Schleusen zu einem ordentlichen Regenguß. Das tat aber dem Genuß und der tollen Stimmung keinen Abbruch. 

 





Der Männerchor Eintracht Porz e.V. erfreute die Anwesenden mit kölschen Liedern

- wer erkennt hier Martin Pfeiffer?


Am Samstagabend - der "etwas überhöhten Luftfeuchtigkeit" widersagend - konnte den leckeren Köstlichkeiten und Getränken kaum jemand widerstehen. Die Band "The Firebirds" sorgte mit ihren musikalischen Darbietungen auch wieder für superschöne Stunden - die meisten konnten die Songs mitsingen und fühlten sich rundherum wohl.

  



Die "Rahmkamellchen"

feierten an diesem Abend ihr 5-jähriges Bestehen und zeigten, neben ihren bisherigen Tänzen, als Uraufführung ihren neuesten, sage und schreibe 11. Tanz -> ebenso am Sonntagnachmittag.

  


Am Sonntagnachmittag wurde Tom Pfeiffer von "ZenterTV" interviewt, demnächst hier 

mehr:  http://www.zentertv.de


Ein rundum gelungenes Fest endete am Sonntagabend gegen 18 Uhr. Was wir uns die ganzen Tage ein wenig gewünscht hätten, kam dann doch noch, "DIE SONNE".

An den Vorstand und die vielen helfenden Hände beim Auf- und Abbau und die Versorgenden an den Festtagen mit "Speis und Trank" und fürs "Drumherum" ein großes DANKESCHÖN. Ehrenamt ist nicht zu unterschätzen - ohne die Ehrenamtler wäre vieles nicht möglich und manche Vereine gäbe es schon nicht mehr. 

Wir freuen uns schon aufs nächstjährige Wiesenfest, aber vorher noch auf den Sessionsauftakt und die Session 2017/2018, Karten für die Sitzung sind schon erhältlich - Langel Alaaf. 

http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/mit-dem-fassanstich-ging-s-los-beim-langeler-wiesenfest-wurde-drei-tage-gefeiert-27932338 

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1. Juli 2017

Neue Gesamtschule im Planungsgebiet Zündorf - Süd

Liest man den Artikel im Kölner Wochenspiegel, drängt sich einem der Verdacht auf, dass die Stadtverwaltung die Bemühungen des Bürgervereines Zündorf e.V. zum Neubau-Gebiet Zündorf-Süd nicht ernst nimmt. Immer wieder weist der Bürgerverein Zündorf e.V. darauf hin, dass durch die Besiedelung und Versiegelung kostbarer Böden das Kaltluftentstehungsgebiet, das die Klimaanlage für die Kölner Innenstadt ist, zerstört wird.

Wenn dieses Neubaugebiet mit seinen 2.250 Wohneinheiten kommen sollte, kommen wir Langeler nur noch durch viel früheres Wegfahren zu unseren Arbeitsstätten. Es hat den Anschein, als wolle die Stadtverwaltung auf Gedeih und Verderb ihre Vorhaben durchsetzen. Da fragt man sich, wo die allseits propagierte Bürgerbeteiligung bleibt. Freut sich der Kämmerer beim Verkauf des großen Areals (?) - verständlich, die Kostenvoranschläge bei Kölner Bauvorhaben werden nicht eingehalten und die Kosten explodieren.

Da wird einfach ein neues Schulzentrum geplant - und das zu unser aller Lasten, denn auch unser Langeler Klima verändert sich durch die Bebauung. 

Nachzulesen ist dies: http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/dringender-sanierungsbedarf-neue-gesamtschule-im-plangebiet--zuendorf-sued--27868272?dmcid=sm_em


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Juni

23.06.2017

                         Bericht über die 2. Mitgliederversammlung 2017

Frau Thoma eröffnete als Sitzungsleiterin die 2. Mitgliederversammlung 2017 und freut sich mit ihrer Vorstandskollegin und ihrem Kollegen darüber, dass 12 Mitglieder der Einladung gefolgt sind. Dem erkrankten 2. Vorsitzenden, Gerd Matthiae, übermittelte sie herzlichste und baldige Genesungswünsche.

Den Anwesenden wird erläutert, dass sich der Mitgliederbestand durch die im 1. Halbjahr 7 neu Hinzugetretenen wie folgt darstellt:

01        förderndes Mitglied

03        Ehrenmitglieder

26        aktive/inaktive Mitglieder

Vom Kassenwart erhielten die Anwesenden einen Überblick über die Finanzbuchhaltung des Vereines, und die beiden Kassenprüfer erläuterten ihren Kassenbericht, wonach hinsichtlich Verbuchung von Einnahmen und Ausgaben sowie satzungsmäßiger Einsetzung von Vereinsmitteln keine Beanstandungen festgestellt wurden. Die Mitglieder entlasteten nach den Ausführungen den Vorstand einstimmig. Der Vorstand bedankte sich für das ausgesprochene Vertrauen.

Ein Punkt war an diesem Abend die Abstimmung über eine Satzungsänderung. Dabei stand als Wichtigstes die Namensänderung im Fokus.

Bereits vor Wochen war den Mitgliedern, zusammen mit der Einladung, der geänderte Text zur Verfügung gestellt worden.

Gleichwohl bat Frau Thoma darum, ergänzende Ausführungen zur Umwidmung machen zu dürfen.

                                                                   Warum Bürgerverein?

In der Vergangenheit wurde Klage darüber geführt, die IG Langel sei stark einseitig in den Themen Chemie und Grundhochwasser/Starkregen verwurzelt.

Nun ist es gerade bei den benachbarten Chemie-Unternehmen rund um Langel wichtig, die Presseveröffentlichungen weiterzugeben. Allerdings wurde diesbezüglich in der jüngsten Zeit Anstoß genommen. Die Anwesenden baten, weiterhin mit entsprechenden Informationen mittels Newsletter versorgt zu werden.

Zum Thema Grundhochwasser/Starkregen führte sie aus, durch die Klimaveränderungen in den letzten Jahren sei immer häufiger mit Wetterextremen zu rechnen, und die Veranstaltung des jährlichen Info-Tages dazu angedacht ist, dass die Bürgerinnen und Bürger erfahren, wie man sich einerseits versicherungsrechtlich und andererseits durch Vorsorgemaßnahmen im hauseigenen Kanalsystem schützen kann. Da Wasser sich bekanntermaßen seinen Weg sucht, sollten entsprechende Eigen-Vorsorgemaßnahmen getroffen werden, damit im Schadensfall wenigstens Regulierungen erfolgen und es nicht zu persönlichen Katastrophen durch die Folgen von Starkregen oder Grundhochwasser kommt.

In den letzten Jahren hat sich die Interessengemeinschaft vielfach anderer Langeler Probleme angenommen -> man denke an die Unterschriftensammlungen für „Strandbad“ / „Gaststätte Zur Alten Schmiede“ / „Linie 7“ / Auengewässer aber auch für Informationen durch Bürgerversammlungen, Bürgersprechtage und Info-Tag gesorgt.

Durch den Beitritt zur „Vernetzten Gemeinschaft der Bürger- und Ortsvereine Porz/Poll e.V. mit dem Förderkreis rrh. Köln“ ist auch wieder Bewegung in die Endlosgeschichte Verkehr in unserer Region gekommen, thematisiert wurde aber auch der Erhalt des Kaltluftentstehungsgebietes als Klimaanlage für die Kölner Innenstadt, was gerade auch in unserer Region für angenehmere Nächte während des Sommers sorgt.

Während der letzten Wochen hat die IG durch Nachfragen und Inititativen zu

Ausweisung Langeler Auwald zum Naturschutzgebiet

Sanierungsmaßnahme Spielplatz Frongasse

Sanierungsmaßnahme Eulenplatz und –brunnen

Sanierungsmaßnahme Auengewässer

bei Frau OBin Reker und Frau RPin Walsken, aber auch anderen Zuständigen u.a. Herrn BBM van Benthem, BAL Becker, den Damen und Herren Fraktionsvorsitzenden der Bezirksvertretung 7 um Unterstützung gebeten. Durch den positiven Dialog mit der Kölner Verwaltung, aber auch den Stadt-/Kreisverwaltungen Niederkassel, Siegburg, Troisdorf, den politischen Fraktionen aller Coleur und anderer Institutionen werden immer wieder Ergebnisse und Lösungen eingefordert.

Auch das Wohnungsbauprogramm 2015 rückt immer weiter in den Fokus. Es muß nicht jeder weiße Fleck bebaut werden, wenn aber doch Planungen anstehen, muß dafür plädieren werden, barrierefreies Wohnen bis ins hohe Alter zu ermöglichen – darüberhinaus müssen auch Einrichtungen geschaffen werden, wenn alters- oder krankheitsbedingt eine eigene Versorgung nur schwer oder gar nicht mehr möglich ist, man aber in Langel wohnen bleiben möchte.

Ein weiterer Punkt unserer Arbeit ist die Unterstützung der Langeler Kinder und Jugend, z. B. Kita/Schule und Sportvereine, im Rahmen der uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel. Gerade hier ist unser Fördermitglied mit sehr viel Herz dabei, sodaß wir seine Spende gerne den Kids zugute kommen lassen.

Objektiv betrachtet steht die IG Langel also nicht mehr mit hocherhobenem Zeigefinger tauchpumpenbewaffnet in Gummistiefeln im Wasser, das durch Starkregen oder Grundhochwasser verursacht ist, und auch nicht in irgendwelchen Chemie-Abhängigkeiten. Sie arbeitet in sehr großen Bürgerverein-Themen, die zunehmend an Bedeutung gewinnen und versucht für Langel Positives zu erreichen. Das wird nicht immer zeitnah gelingen und auch nicht ohne Diskussionen, aber der Vorstand ist zuversichtlich und optimistisch.

Ganz zum Schluß erklärt Frau Thoma: seit Beschlußfassung eines „Strafgeldes bei innervereinlicher Arbeitsverweigerung“ ist es leider zu vielen Austritten gekommen. Dieser Passus ist keinesfalls in der Satzung zu verankern -> wir sind kein Sportverein, bei dem Mitarbeit z.B. zur Herrichtung von Spielfeldern oder im Vereinsheim unabdingbar ist. 

Nach diesen Ausführungen wurde die Satzungsänderung einstimmig beschlossen, und da keine weiteren Tagesordnungspunkte zur Diskussion standen, endete die zweistündige, sehr harmonische Versammlung.

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9.06.2017, 21.06.2017, aktualisiert am 22.6.2017/23.6.2017 und 26.6.20128/28. Juni 2017/30. Juni 2017

der Wasserstand beginnt wieder zu sinken, wir sind mit den Zuständigen in Kontakt

desaströser Zustand des Auengewässers durch Wassermangel - Tiere in Not

Wir hatten uns, weil uns unsere Langeler Bürger um Hilfe gebeten hatten, bereits wieder an die Bezirksregierung Köln, als Eigentümerin des Areals, den zuständigen Pächter -> den Fischereiverband Siegburg, die StEB und die Feuerwehr Köln gewandt und hofften auf schnellstmögliche Unterstützung. Durch die vielfältigen Zuständigkeiten war eine Lösungsfindung nicht einfach.

In den letzten Tagen wurden seitens der IG sehr viele Telefonate und reger Schriftwechsel geführt, wir sind "guter Hoffnung", dass im Laufe des 22.6.2017 eine positive Entscheidung getroffen wird.

Es ist geschafft, denn seit 15 Uhr leitet die StEB Wasser ein.

Es mußte viel telefoniert und etliche Mails geschrieben werden, bis die Zuständigkeit geklärt und jetzt die Kostenzusage und somit das OK für die Maßnahme erteilt wurde. Für einige Fische hat dies leider zu lange gedauert -> aber es kann aufgeatmet werden.

Das zunächst der südliche Teil mit Wasser versorgt wurde, war zwar nicht unsere Intention -> aber als Erste-Hilfe-Maßnahme akzeptabel, zumal wir von der Bezirksregierung Köln darüber informiert wurden, dass das THW am 23.6.2017 mit der Befüllung des nördlichen Teiches mit hochleistungsstarken Pumpen beginnen wird. Es soll ein Wasserstand von wenigstens 50 cm erreicht werden, damit per Booten mit dem Abfischen begonnen und die Fische umgesiedelt werden können.

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Das Motto "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt" trifft allerdings hier nicht zu. Wer sich noch an die Präsentation im November letzten Jahres zur Umwidmung des Langeler Auwaldes vom Landschaftsschutzgebiet in ein Naturschutzgebiet erinnern kann - wir berichteten hierüber im November 2016 und haben auch die Präsentation mit Niederschrift veröffentlicht -, weiß, dass gemäß dem vorgestellten Pflege- und Entwicklungsplan dann das Auengewässer an den Rhein angeschlossen werden soll:

Auszug aus der Beschlussvorlage:

Der an der Frongasse gelegene Fischteich stellt derzeit das einzige Auengewässer im Gebiet dar.

Bei dem Teich handelt es sich um den Rest eines ehemaligen Nebenarms des Rheins im Bereich der historisch belegten „Langeler Insel", der teilweise reaktiviert werden soll. Diese Maßnahme ist von großer Bedeutung für die Entwicklung der bisher im Rheinvorland fehlenden temporären und dauerhaften Auengewässer sowie Feuchtbiotope, u.a. auch als natürlicher Ruheraum für Wanderfische bei Hochwasser. Geplant ist, den Angelteich in eine leitbildgerechte temporär bespannte Nebenrinne mit unterstromiger Öffnung zum Rhein umzuwandeln, was ein freies Ein- und Ausströmen entsprechend der Rheinwasserstände ermöglicht.

Die IG Langel hat in den letzten Tagen stundenlang recherchiert und in unzähligen Telefonaten mit der Bezirksregierung, verschiedenen Dezernaten der Stadt Köln, Rheinischen Fischereiverband und dem SAV Köln-Mülheim Etliches erfahren. Dies wurde sowohl anläßlich eines Ortstermines mit der Presse am 20.6.2017 als auch in Telefonaten und Schriftwechsel anderen Redakteuren mitgeteilt.

Weder die Ansprechpartner in Bezirksregierung noch der Stadt Köln konnten in den Telefonaten ausreichend davon überzeugt werden, dass unverzüglich Maßnahmen zur Gefahrenabwehr ( u.a. Kontaminierung der Gewässer durch tote Fische ) einzuleiten sind. Es wurde ständig darauf verwiesen, dass die Zuständigkeiten nicht geklärt sind. Nun ist die Bezirksregierung Köln Eigentümerin der Liegenschaft, die sie an den Rheinischen Fischereiverband verpacht und dieser weiter unterverpachtet hat. 

Seitens der IG wurde darauf hingewiesen, dass Frau Reker in den letzten Monaten vermehrt die Bezirksvertretungen besucht und die Bevölkerung gebeten hat, BÜRGERBETEILIGUNG zu zeigen. Das Verhalten sowohl der Bezirksregierung als auch der Stadt sei also wenig hilfreich, den Wunsch von Frau Reker umzusetzen. Wenn die Bürger auf Mißstände aufmerksam machen, besteht Handlungsbedarf -> alles andere ist imageschädigend, sorgt für schlechte Presse und die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich nicht ernst genommen sondern im Stich gelassen. 

Wenn auch für einige Lebewesen viel zu spät, kam dann aber gegen Mittag des 22.6.2017 endlich der lang ersehnte Anruf, dass die Stadtentwässerungsbetriebe unterwegs seien, um über den Hydranten an der Frongasse für Frischwasserzufuhr, zunächst im südlichen Auengewässer, zu sorgen. Weitere Maßnahmen durch die Einschaltung des THW würden zeitnah erfolgen. 

AN DIESER STELLE EIN GROSSES DANKESCHÖN AN DIE BEZIRKSREGIERUNG UND DIE STADT KÖLN FÜR DAS EINLENKEN -> zeitweise konnte bei den Telefonaten der Eindruck entstehen, dass es zu einer Negativentscheidung kommen könnte.

ÄVVER - ET HÄT NOCH ENS JOT JEJANGE

gerade auch, weil sich hochmotivierte und extrem engagierte Langeler Bürgerinnen und Bürger ständig an die Zuständigen gewandt hatten und um sofortige Hilfe und Unterstützung ersucht hatten. Das macht unser Dorf stark und es zeigt sich, dass gemeinsam Vieles - vor allem aber Positives - bewirkt werden kann, wenn man sich einig ist.

HISTORIE: am 15.12.2011 fand auf Betreiben des Vorstandes der IG Langel ein Ortstermin statt. Der Einladung waren Vertreter der Bezirksregierung Köln, der Höheren Landschaftsbehörde der Stadt Köln, dem Rheinischen Fischereiverband, der Pächter und der Bezirksvertretung 7 Porz gefolgt. Bereits zu diesem Zeitpunkt war Fischesterben zu beobachten, aber auch die zunehmende Verkrautung. Schon da leitete der FFW Löschzug Porz-Langel über mehrere Tage Frischwasser in den Teich ein.

Als Besprechungsergebnis wurde festgehalten, dass nur umfangreiche Erneuerungen der Anlagen für Verbesserungen sorgen können. Die RheinEnergie wurde Anfang 2012 mit der Unterbreitung eines Kostenvoranschlages beauftragt:

Neubau der Brunnenstube/Verlegung bzw. Reparatur der Zuleitung zur Fontäne und zum Wasserrad
vorläufige Gesamtkosten wurden in Höhe von 33.940,00 Euro (netto)
jährliche Wartungskosten in Höhe von 620,00 Euro (netto)
Stromkosten sind von der Gemeinde zu tragen

Als Ergebnis des Besprechungstermin am 16.4.2012 bei der Bezirksregierung Köln wurde festgehalten:

eine Finanzierung wäre möglich, allerdings könnte die Bezirksregierung als Eigentümerin der Teiche nicht für sich selbst Gelder beantragen, nach einer Lösung sollte aber gesucht werden.

Beim nächsten Termin am 13.2.2014 wurde wieder über den Zustand der Teiche und Ergreifung von Maßnahmen zur Verbesserung der Situation gesprochen, trotz der so lange vergangenen Zeit war eine Lösung aber immer noch nicht gefunden worden. 

ln der Folge wurden diverse Mails an die Bezirksregierung verschickt, da es bereits zu diesem Zeitpunkt zu einer weiteren erheblichen, beklagenswerten Verschlechterung des Zustandes gekommen war, der durch den Verbleib von abgesägtem Astwerk, das nach getaner Arbeit einfach an Ort und Stelle im Wasser liegen blieb - also ohne Entsorgung - hervorgerufen wurde und somit auch einen schädigenden Einfluß auf die Wasserqualität hatte.

Eine Lösung wurde nie gefunden, angeblich sei dies das Hegerisiko des Pächters.

Wodurch wurde nun aber dieser Zustand verursacht: Der Grundwasserstrom, aus dem Bergischen Land mäandernd bis zu uns nach Langel kommend, wurde durch die Hochwasserschutzmaßnahme erheblich beeinflußt -> es mußte sich einen neuen Weg suchen, wodurch die Auengewässer nicht mehr ausreichend versorgt wurden. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde durch die Installation einer Pumpe, die Grundwasser in den südlichen Teich förderte, der Wasserstand in den Gewässern konstant gehalten. Bei den Baumaßnahmen wurde die Elektro-Zuleitung zur Pumpe gekappt und nie wieder erneuert. Auch die Pumpe, die zur Wartung abgeholt wurde, fand ihren Weg nicht mehr nach Langel zurück. 

Wenn der angedachte Anschluß des Gewässers an den Rhein ohne die notwendigen Sanierungsmaßnahmen Brunnenstube und Pumpe umgesetzt werden sollte, ist zu bedenken, dass zwischen dem Rhein und dem Auengewässer ein Höhenunterschied zu Lasten des Auengewässer besteht. Die stark veränderten klimatischen Verhältnisse durch fehlenden Regen und Hitzeperioden haben in den letzten Jahren immer wieder für einen Niedrigwasserstand des Rheines gesorgt. Die Teiche würden also bei nüchterner Betrachtung des Gesamtproblems nur noch bei Hochwasser einen ausreichenden Wasserstand zum Überleben und Bewahren der tierischen Bewohner und tierischen Mitnutzer aufweisen.

Mit den beiden "Erste-Hilfe-Maßnahmen" in diesem Monat sind unsere Bemühungen nicht zu Ende. Wir haben Zusagen, weiterhin eingebunden zu werden. Das haben wir heute schriftlich formuliert und um Einrichtung eines runden Tisches mit allen Beteiligten gebeten - wir werden weiter auf unserer Homepage berichten.

Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Akteure für ihren Einsatz zugunsten unserer Fauna und Flora. 

Ein besonderer Dank gilt Frau Drinhausen und der Firma Hidrostal GmbH, Wiehl, die spontan ihre Unterstützung durch Zurverfügungstellen einer großen Pumpe zur Förderung von Rheinwasser in die Teiche angeboten hatten. Durch widrige Umstände konnte auf dieses Angebot leider nicht zurückgegriffen werden.



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Pfingsten 2017 / aktualisiert am 15. Juni 2017

desaströser Zustand des Auengewässers, Frongasse/Deich

Besorgte Besucher und Langeler Bewohner wandten sich heute morgen an unsere Geschäftsstelle und führten Klage darüber, in welch desaströsem Zustand sich das Auengewässer befinden und dass bereits das Fischsterben begonnen habe. 

Was folgte, waren Kontaktaufnahmen zur Bezirksregierung, dem Rheinischen Fischereiverband, der FFW Löschzug Langel, dem THW Porz, der Berufsfeuerwehr Köln und Herrn Burgwinkel vom "Poller Maigelooch".



Als Erfolg dieser "Großaktion" 

konnte gestern morgen verzeichnet 

werden, dass mittels Standrohr in 

gesichertem Areal auf der Frongasse 

Frischwasser in den südlichen Angelteich 

eingeleitet wurde.



 






Wir haben uns dann 

Pfingstsonntag davon überzeugt, 

dass diese Maßnahme bereits ein 

wenig geholfen hat.











Wegen der erheblichen Verunreinigungen

durch Totholz u.a. haben wir uns mit der

Bezirksregierung Köln in Verbindung 

gesetzt und Abhilfe eingefordert.

 





Schöne Momente konnten wir aber trotzdem festhalten:




  Blässhühner beim Brüten - aber auch bereits 

unterwegs mit ihren Küken, Stockenten,

Fischreiher und Schwan fehlten auch nicht.








Inzwischen ist die Baustelle beseitigt und das Standrohr demontiert, der Wasserstand ist etwas angestiegen.

Heute haben wir Frau Walsken, Präsidentin der Bezirksregierung Köln, um Unterstützung gebeten - eine Kopie des Schreibens ist auch Herrn Dr. Scharbert, Rhein. Fischereiverband Siegburg, Herrn Burgwinkel, Poller Maigelooch, Herrn Bezirksbürgermeister van Benthem, Herrn Bezirksamtsleiter Becker und die Vorsitzende/n der Fraktionen der BV7 zugeleitet worden. Wir werden zu gegebener Zeit informieren.



Unser Schreiben zeigt Wirkung, große Unterstützung haben wir in den vergangenen Tagen aus dem Porzer Rathaus und den Fraktionen der Bezirksvertretung Porz bekommen, dafür vorab ein herzliches Dankeschön.

In seinem Statement erklärt Herrn Karsten Möhring MdB, dass auch er sich um eine Problemlösung bemühen will:

https://www.facebook.com/karsten.moring/videos/10207697090905839/?autoplay_reason=ugc_default_allowed&video_container_type=1&video_creator_product_type=0&app_id=6628568379&live_video_guests=0

siehe auch: https://porzerleben.de/aktuelles/28946-fischsterben-in-langel 


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11.06.2017 aktualisiert 17.06.2017


Zwei Festwochenenden beim TuS Langel





2. Langeler Lido-Cup am 17 und 18. Juni 2017





Die Kids waren wieder mit Feuereifer 

bei der Sache und freuten sich darauf,

endlich spielen zu können.








Beide Mannschaften wurden den

Zuschauern namentlich im Beisein ihrer 

Jugendleiter vorgestellt. Dann konnte es

 endlich losgehen. Die kleinen Fußballer

 wurden ordentlich angefeuert. Bei der

 Siegerehrung erhielten alle einen kleinen

 Pokal.                                                                  





Die IG Langel unterstützt die Kinder- und Jugendarbeit in Langel. 




Frau Thoma, 1. Vorsitzende, und Thomas Katzemich, Kassenwart, 

überreichen dem Jugendleiter Bertram Wilke ein Spendengeschenk.


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90. Geburtstag des T u S  Langel von 1927 e.V.

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen.





So war es für die IG Langel heute eine Selbst-

verständlichkeit, sich in den Kreis der Gratulanten 

einzureihen und dem Verein zu diesem Fest die 

herzlichsten Glückwünsche zu überbringen.









Für ein kleines Geschenk in Form 

eines Gutscheines für notwendige 

Anschaffungen bedankte sich Franz 

Wallraff, 1. Vorsitzender des TuS 

Langel.







Wir wünschen allen Sportbegeisterten weiterhin viel Spaß und Freude, vor allem aber faire und unfallfreie sportliche Aktivitäten.

Das tolle Wetter und die guten, erfolgreiche Spiele luden zum Verweilen ein, aber auch die leckeren Grillspezialitäten und die gekühlten Getränke sorgten für sehr gemütliche Stunden am Vereinsheim, wo bis in die späten Abendstunden des 10. Juni 2017 am neuen Unterstand gearbeitet worden war. 

http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/jubilaeumsfest-am-langeler-lido-der-tus-langel-feierte-sein-90-jaehriges-vereinsbestehen-27823566

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Verkehrsentlastung auch für uns Langeler in Sicht???

Frau Beatrix Lampe beschreibt unser Verkehrsproblem sehr ausführlich. Hierzu haben wir unter Machbarkeitsstudie 1. und 2. Teil wesentliche Inhalte veröffentlicht.

Die "gemeinsame Vernetzung" der Orts- und Bürgervereine Porz/Poll + Förderkreis rrh. Köln ist in dieser Angelegenheit schon seit vielen Monaten sehr aktiv und hat anläßlich eines "runden Tisches" im letzten Herbst schon aufgezeigt, was als Verkehrsentlastung brauchbar und nicht nur machbar ist.

Wer den Kölner Stadtanzeiger nicht bekommt, kann es hier nachlesen:

http://www.ksta.de/koeln/porz/verkehrsentlastung-alte-trasse-in-porz-koennte-eine-zweite-chance-erhalten-27779536  

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03. Juni 2017 -> pünktlich zum Pfingstfest

Unwetterwarnung zum Trotz -> rund um den Eulenbrunnen gefegt 

Nachdem der Wind seit dem "Langel-macht-sauber-Tag" ordentlich Blätter und Totholz auf dem Eulenplatz und rund um den Eulenbrunnen verteilt hatte, war die IG Langel heute mit Besen, Schaufeln und Säcken unterwegs und hat wieder einmal alles in Mülltüten entsorgt. Wir werden auch weiterhin darauf achten, dass ein gewisses Maß an Sauberkeit an diesem Ort herrscht.

Besonders toll wäre es, wenn die Abfallkörbe benutzt würden.

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Mai 

29. Mai 2017 aktualisiert am 31.5.2017

VERKEHR PORZER SÜDEN

1)      VERKEHRSMACHBARKEITSSTUDIE - 2. Teil

Bereits am 10. Mai 2017 haben wir über das Ergebnis der Machbarkeitsstudie und ihre Auswirkungen für unseren schönen rrh. Porzer Süden berichtet.

Leider hat die Veranstaltung, die von der Verwaltung am 24. Mai 2017 im Porzer Rathaus abgehalten wurde und an der wir teilgenommen haben, keine neuen Erkenntnisse gebracht. Weiterhin favorisiert die Verwaltung ihren Plan, dass wir über eine Umgehungsstraße, die an Zündorf vorbei über die neu auszubauende Houdainer Straße, da die Wahner Straße gesperrt wird, was zur Zerpflügung unserer wertvollen Ackerflächen und zu Beeinträchtigungen innerhalb unseres Kaltluftentstehungsgebietes, wobei die Auswirkungen in der Wasserschutzzone überhaupt nicht geprüft worden sind, führt, an Libur vorbei über den Porta-Kreisel in Lind auf die A59 auffahren müssen, um in die Kölner Innenstadt oder zur A4 Richtung Aachen zu fahren.

Festgehalten werden darf, dass die vorgestellten Daten in sich wenig schlüssig und teilweise "gutgerechnet" waren. Herr van Benthem hat vorgeschlagen, dass es zeitnah eine weitere Sitzung zu diesem doch sehr brisanten Thema geben wird.

Die "gemeinsame Vernetzung" der Orts- und Bürgervereine Porz/Poll + Förderkreis rrh. Köln, der auch die IG Langel angehört, hat in einem offenen Brief, der in Absprache mit allen Vorsitzenden, federführend durch Herrn Hans Baedorf und Frau Simin Fakhim-Haschemi, verfaßt wurde und nachstehend als PDF-Datei zur Verfügung steht ( das Einverständnis dazu haben wir uns selbstverständlich eingeholt ), Daten und Fakten offengelegt. Diesmal sind es die Porzer/Poller, die der Verwaltung aufzeigen, warum was nicht geht.

Warten wir ab, ob und welche Reaktion auf den Brief kommt.

Soeben erreicht uns die Einladung von Herrn van Benthem zur Folgesitzung, die am 27.06.2017 im Porzer Rathaus stattfinden wird. Wir werden über den Verlauf und ein evtl. Ergebnis berichten.



http://www.ksta.de/koeln/porz/verkehrsentlastung-in-porz-buergervereine-decken-fehler-bei-machbarkeitsstudie-auf-27017868

bitte, leiten Sie die PDF-Datei gerne weiter in den Kreis Ihrer Familien, Freunde, Bekannten und 


2) REAKTIVIERUNG RHABARBERSCHLITTEN? 

mehr als nur ein Fünkchen Hoffnung - Stadtbahn zwischen Zündorf und Bonn-Beuel realisierbar? 

Wir haben am 24. Mai 2017 auch die Gelegenheit wahrgenommen und sind ins Kreishaus Siegburg gefahren. Dort wurde u. a. die Machbarkeitsstudie zur rrh. Stadtbahn vorgestellt. Es hat den Anschein, dass für die Reaktivierung der alten Bahntrasse nicht nur ein kleiner Funken Hoffnung besteht.



http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/siegburg/Neue-rechtsrheinische-Stadtbahn-soll-2025-Realit%C3%A4t-werden-article3567307.html

http://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/niederkassel/niederkassel-bonn-geplante-stadtbahn-waere-ueber-rheinbruecke-schneller-in-koeln-26987158


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24. Mai 2017

Neue Rheinfähre bietet Platz an Bord für rund 100 Passagiere 

Wir berichteten bereits Anfang des Jahres - jetzt nehmen die Planungen und Ausführungen Gestalt an. Die Inbetriebnahme der neuen Fähre wird mit Spannung erwartet. Sie soll als Nachfolgerin der in die Jahre gekommenen "Marienfels" voraussichtlich ab September zwischen Lülsdorf und Wesseling pendeln.

Nachzulesen: 

http://www.rundschau-online.de/region/rhein-sieg/niederkassel/niederkassel-wesseling-neue-rheinfaehre-bietet-platz-an-bord-fuer-rund-100-passagiere-26948754

http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/extra-blatt/niederkassel/name-gesucht-fuer-baunummer-213-rohbau-neuer-rheinfaehre-zwischen-luelsdorf---wesseling-26961198

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23. Mai 2017

Kennzeichnung von Bäumen am Langeler Leinpfad

Wir waren in den letzten Tagen verschiedentlich auf gekennzeichnete Bäume hingewiesen worden, woraufhin wir die Stadtverwaltung um Stellungnahme gebeten haben. Diese ist heute gekommen:

"gekennzeichnete Bäume bedeuten nicht gleichzeitig die Fällung dieser. Diese Nummern sind nur für die Orientierung unserer beauftragten Firmen gedacht. Eine Nummer kann beispielsweise auch nur "Totholz entfernen" bedeuten. Der Langeler Leinpfad wurde bereits im Februar diesen Jahres bearbeitet, und es stehen zur Zeit keine weiteren Bearbeitungen an.

Bitte, informieren Sie uns, wenn Sie Aktivitäten, die dieser Aussage widersprechen, feststellen.

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22. Mai 2017

Chaos durch Beginn der Straßenbauarbeiten auf Haupt- und Steinstraße in Porz

Für uns Autofahrer wird es in den nächsten Monaten noch schwieriger, durch Porz in Richtung Poll mit Auffahrt auf die Rodenkirchener Brücke zur anderen Rheinseite oder weiter über die Siegburger Straße zur Severins- oder Deutzer Brücke in die Kölner Innenstadt zu unseren Arbeitsstellen zu gelangen.

Wie schon berichtet wurde, soll dann zeitgleich im Spätherbst mit dem Abriß des Hertie-Gebäudes begonnen werden. Da werden zusätzliche LKW durch die Innenstadt fahren -> es wurde von bis zu 7 Stück pro Stunde gesprochen. Das Bonbon ist das Versprechen, dass in den morgend- und abendlichen Hauptverkehrszeiten keine Abtransporte stattfinden sollen. Derzeit steht allerdings noch nicht fest, welches Unternehmen die Abbrucharbeiten durchführen und in welche Richtung der Abtransport erfolgen wird.

Der KStA hat hierzu eben einen Artikel ins Netz gestellt: http://www.ksta.de/koeln/porz/chaos-befuerchtet-zwei-grossbaustellen-in-porz-zur-gleichen-zeit-26918940

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14. Mai 2017

Ober-Zündorfer Verkehrs-Kreisel

Wer von Langel nach Zündorf oder aus Zündorf heraus nach Langel / Ranzel fährt, kann seit gestern sehen, das der Kreisel ein neues Outfit hat.

Wie zu erfahren war, zogen sich die Verhandlungen zwischen dem Sponsor, der Firma Galabau Kalteis und der Stadt Köln einige Zeit hin, um dann letztendlich doch zu einem guten Abschluß zu kommen. Bereits im letzten Jahr hatte der Bürgerverein Zündorf e. V. seine Bereitschaft, sich an den Pflanzarbeiten zu beteiligen, zugesagt. Nun ist alles fertig, und auch wir können uns im Vorbeifahren das Ergebnis ansehen. 

Veröffentlichungen:  http://buergerverein-zuendorf.de/index.php/item/gemeinsame-aktion-kreiselbepflanzung  und    https://porzerleben.de/ztmr/28463-buergerverein-zuendorf-e-v-bepflanzt-kreisel-in-oberzuendorf

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10. Mai 2017

VERKEHRSMACHBARKEITSSTUDIE - 1. Teil

die Hoffnung auf fairen und ehrlichen Umgang mit uns Bürgern/Steuerzahlern/Wählern

--> zusammengefallen, wie ein Kartenhaus

wieder einmal werden unsere Wünsche nicht erfüllt -

wir, aber auch die Liburer und Zündorfer sollen wohl keine für uns

 brauchbaren Lösungen unserer Verkehrsprobleme bekommen

Hat die Kölner Verwaltung der Porzer Öffentlichkeit bewusst Informationen zum Verkehrsgutachten bzw. der Machbarkeitsstudie zu Entlastungsvarianten im Porzer Süden vorenthalten? Diese Frage wird in einem auf https://porzerleben.de/ veröffentlichten Artikel gestellt.

Wer die Aktivitäten der Bürgervereine von Porz und Poll, die sich letztendlich als Vernetzung zusammengeschlossen haben, in den letzten Jahren aufmerksam verfolgt hat, weiß, welche Anstrengungen von diesen Ehrenamtlichen aufgewendet worden sind, um in Gesprächen, Veranstaltungen wie "Runder Tisch" und "Bürgerversammlungen" bei der Verwaltung zeitnahe und für uns alle brauchbare Lösungen einzufordern. 

Nun ist die Stadtverwaltung immer wieder für Überraschungen gut -> nur leider nicht für uns. Bereits Anfang April 2017 wurde die Machbarkeitsstudie in Troisdorf veröffentlicht -> warum dann nicht bei uns? Erst lädt Herr Harzendorf für den 25. April 2017 zu einer Veranstaltung ein, um die Studie vorzustellen, aber nur um dann einige Tage später alle Beteiligten wieder auszuladen und auf die Verschiebung zu einem späteren Zeitpunkt hinzuweisen. Der Höhepunkt des Ganzen ist dann, dass erst zwei Wochen nach den Wahlen am 24. Mai 2017 zur Vorstellung der Studie eingeladen wird.

Schon vor über zwei Jahren wurde ein überregionales Verkehrsgutachten zur Findung von einer Verkehrslösung für unsere staugeplagte Region gefordert. Die von der Stadt Köln "als einzig wahre" Favorisierte, den Verkehr in Süd-Ost-Richtung über die verlängerte Houdainer Straße zur A59 nach Porz-Lind zu führen, wurde mehrfach, gerade im Hinblick auf die massiven Neubauplanungen, als ungeeignet abgelehnt. In 2015 wurde gemeinsam von der Stadt Köln, dem Rhein-Sieg-Kreis und den Städten Troisdorf und Niederkassel das externe Gutachten, dass auch die Verkehrsverbesserungen in unseren Nachbarkommunen prüfen sollte,  in Auftrag gegeben.

Das Ergebnis, über das wir nun Kenntnis erhalten haben, ist der sprichwörtliche "SCHLAG INS LEERE".

Entgegen aller Bemühungen ist der Bürger- und Wählerwille wieder nicht umgesetzt  worden, wieder werden Versprechungen nicht eingehalten - das sind wir ja in Porz schon seit mehr als 40 Jahren gewohnt, hatten uns allerdings mit der neuen Führung in Köln Anderes versprochen - wieder wird weder offen noch ehrlich mit uns mündigen Bürgern umgegangen.

Nun in Kurzform, was uns "blühen" würde, wenn wir das klag- und widerspruchslos hinnehmen:

Verlängerung der Linie 7 nur bis zur Ranzeler Straße

Schließung der Wahner Straße ab Ortsausgang Zündorf

keine Ertüchtigung der L82-6n, abgehend von der Wahner Straße Richtung Elsdorf, als Anschluß auf die A59

Ausbau der Houdainer Straße von Zündorf kommend zur Liburer Landstraße

Abzweig der Umgehungsstraße hinter der Mühle durch die Feldmark über Ranzeler Straße weiterführend zur Houdainer Straße ( die komplett neu gebaut werden muß ) zur Durchquerung der Liburer Feldmark bis zum Porta-Kreisel und dann Richtung A59 

DB-Querung und Kosten völlig unklar, Brückenbau 3,15 Mio. Euro?, bestehende Brücke Spicher Seen 6,5 Mio. Euro in 1996

keine Lösung der Verkehrsproblematik für die, die in Richtung Kölner City durch Zündorf, Porz, Poll und Deutz zur Arbeit fahren müssen

 das bedeutet im Klartext

massive Zerschneidung unserer Felder und somit von Lebensräumen geschützter Arten

Neuversiegelung natürlichen Bodens auf einem annähernd 1,7 km umfassenden Areal

Beanspruchung schutzwürdiger fruchtbarer Böden

eine Wasser-Beurteilung war nicht relevant - und das trotz Wasserschutzzone (?)

Da in allen vorgestellten Varianten die Wahner Straße geschlossen wird, gibt dies der Vermutung Nährboden, dass das geplante ( vor einiger Zeit allerdings hinsichtlich seiner Existenz in Abrede gestellt ) Neubaugebiet "Wahn-West" jetzt schnellstens realisiert wird - und natürlich auch "Zündorf Süd". 

Das i-Tüpfelchen sind dann die veranschlagten Kosten von gerade mal bis zu 15 Mio Euro - da hat aber wohl der Rechenschieber geklemmt ( s. Sanierung Oper Köln/Neubau Rheinboulevard) .

Welche Auswirkungen das für das Kaltluftentstehungsgebiet und somit unser Klima bis in die Innenstadt hinein hat, wurde im Arbeitskreis Umwelt des Zündorfer Bürgervereines e.V. schon vor längerer Zeit publiziert und ist nachzulesen unter http://buergerverein-zuendorf.de/images/aktuelles/2015/15-08-19-HintergrundKlima_ZII.pdf 

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7. Mai 2017

Langeler Klaaf in der Gaststätte "Zur alten Schmiede"

Der Vorstand der IG Langel begrüßte neben Langeler und Zündorfer Bürgern Frau Simin Fakhim, 1. Vorsitzende des Urbacher Bürgervereines e.V., Herrn Norbert Becker, Leiter des Bürgeramtes Porz, Herrn Thomas Werner als örtlichen Fraktions-Vertreter und Herrn Dr. Klaus Schäfer, Leiter des Arbeitskreises 2 des "Bündnis für Porz" mit Familie. Herr Hans Baedorf, 1. Vorsitzender des Bürgervereines Zündorf e.V., der ebenfalls eingeladen war, hatte aus familiären Gründen nicht kommen können.


Herr Dr. Schäfer erläuterte den Anwesenden in einem knapp einstündigen Vortrag, welche Vorschläge seitens des Bündnisses für die Revitalisierung der Porzer Innenstadt sowohl baulich als auch verkehrlich dem Beirat aber auch der "modernen Stadt" und "NRW-Urban" unterbreitet wurden. Es steht außer Frage, dass das gesamte Unterfangen nicht in kurzer Zeit realisiert werden kann. Es muß darüberhinaus dafür gesorgt werden, dass für die Porzerinnen und Porzer sowie die Geschäftswelt die Abbruchmaßnahme erträglich und nicht geschäftsschädigend abläuft. Voraussichtlich noch vor den Sommerferien wird das mit dem Abbruch des Hertie-Gebäudes beauftragte Unternehmen eine Vorausschau über die geplanten Maßnahmen im Rathaus vorstellen ( die Einladung wird auf dieser HP zu gegebener Zeit veröffentlicht ).

Ausführlicheres kann nachgelesen werden unter https://porzerleben.de/aktuelles/28337-ergebnis-der-mitgliederversammlung-buendnis-fuer-porz und http://www.ksta.de/koeln/porz/buendnis-porz-mitte-diskutiert-aussengastronomie-soll-rheinboulevard-neu-beleben-26848640



Im Anschluß an diesen Vortrag informierte Herr Becker über den Stand der Sanierungsmaßnahme "Eulenplatz und Eulenbrunnen". Die vor einigen Wochen veröffentlichte zeitliche Planung hatte den Vorstand der IG Langel veranlaßt, ein Schreiben an Frau OBin Reker ( mit Kopien an die involvierten Ämter der Stadt Köln, an Herrn Bezirksbürgermeister van Benthem und Herrn Bürgeramtsleiter Becker sowie die Vorsitzende/n aller in der BV7 vertretenen Fraktionen ) zu versenden. Wir haben Sie darin gebeten, den beim Besuch im Porzer Rathaus Anfang Oktober 2016 abgegebenen Versprechungen zu mehr Bürgernähe etc. Taten folgen zu lassen und uns bei unserer Bitte um Beschleunigung der Sanierung zu unterstützen. Von den drei angedachten Brunnensanierungsmaßnahmen wird unser "Eulenbrunnen" priorisiert. Es besteht noch Klärungsbedarf bzgl. der erforderlichen Verkehrssicherungs-pflicht seitens der Stadt, ob tatsächlich "der Brunnen wieder sprudelt" oder eine andere Nutzung in Frage kommt.


Ein etwas heikles Thema wurde durch die 1. Vorsitzende angesprochen -> barrierefreies Wohnen im Alter bei zunehmender Pflegebedürftigkeit, Wohnen in den eigenen vier Wänden bis ins hohe Alter, Umzug in eine innerörtliche Immobilie mit Betreuungs- und Pflegemöglich-keiten. Die meisten Menschen wünschen sich, im Ort wohnen bleiben zu können - auch wenn sie ihr Haus oder ihre Wohnung aus gesundheitlichen Gründen verlassen müssen. Im näheren Umfeld von Langel ist dies nicht möglich - so sollte darauf geachtet werden, dass bei Ausweisung von Neubaugebieten entsprechende Investoren bereits im Vorfeld auf diesen Mißstand hingewiesen und Abhilfe eingefordert wird. 

Danach erklärte sie, dass sie zwischenzeitlich wegen der Sanierungsmaßnahme "Spielplatz Frongasse" mit den Zuständigen Kontakt aufgenommen habe. Bei einem solchen Vorhaben sind einige Institutionen zur Klärung des Für und Wider eingebunden. So waren seitens des Umweltschutzes Vorschläge und Bedenken vorgetragen worden, die im städtischen Planungsverfahren eingebunden worden sind. Nach Auswertung der Erkenntnisse des Landschaftsplaners wird voraussichtlich in den nächsten Monaten die Planung abgeschlossen sein. Sobald hier neuere Erkenntnisse vorliegen, wird die IG Langel hierüber informieren.

Aus dem Publikum wurde die Frage zum Stand "Auwald -> Naturschutzgebiet?" gestellt. Frau Thoma erklärte hierzu, dass sie, nachdem die zuständige Dezernentin sämtliche Vorlagen aus den Gremien zurückgezogen habe,  bisher keinerlei Neuanträge bei ihren Recherchen gefunden habe. Herr Becker erläuterte, im Hinblick auf die derzeit laufenden Verfahren zum Thema Verkehr, also Verbreiterung A59, Rheinbrücke etc., seien momentan keine weiteren Planungen im Langeler Auwald vorgesehen.

Frau Thoma bedankte sich bei allen für ihr Kommen und den regen Austausch in einer sehr harmonischen Atmosphäre und wünschte noch angenehme Sonntagsstunden bis zum nächsten Langeler Klaaf.



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7. Mai 2017/aktualisiert am 8. Mai 2017 

erweiterte Information zur Sanierung Eulenbrunnen und -platz

Anläßlich eines heutigen Telefonates mit Herrn Hülsebusch, Stadtentwicklungsamt Köln, brachte Frau Thoma in Erfahrung, aus welchem Grund die Sanierungsmaßnahmen am "Eulenbrunnen und Eulenplatz" nicht so schnell, wie gewünscht, realisiert werden können. Auch wenn die endgültige Planung in den nächsten Monaten abgeschlossen wird, sind noch umfangreiche Vorarbeiten und Absprachen notwendig.

Nach dem Beschluß der BV7 in der Sitzung vom 14.6.2016 ist durch entsprechende Vorsorgemaßnahmen, wie das Verlegen von Leerrohren für Strom und Wasser sowie weiterer Zu-/Abläufe, eine spätere Inbetriebnahme des Eulenbrunnens zu ermöglichen. Des Weiteren sollen an der Rückseite des Eulenbrunnens ein Strom- sowie ein Wasseranschluss für die auf dem Eulenplatz stattfindenden Feste eingeplant und errichtet werden. Die Anschlüsse sollten nach Möglichkeit in einem Schacht liegen oder in einem abschließbaren Kasten. Seitens der Verwaltung ist zwingend die Abstimmung mit den  zuständigen Ver- und Entsorgungsunter-nehmen - SteB Köln AöR, RheinEnergie u.a. - notwendig.

Mit Herrn Hülsebusch wurde Einigkeit dahingehend erzielt, dass die IG Langel nunmehr ebenfalls über den erweiterten eMail-Verteiler zeitnah Informationen über den Fortgang der Maßnahme erhält, die von uns selbstverständlich an die Langeler weitergegeben werden.

Damit sich jeder einmal ein Bild über das Konzept der städtischen Planungen machen kann, gibt es nachstehend eine entsprechende Datei.



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06. Mai 2017 

Langel macht sauber

*unglaublich aber wahr - von 8 bis 88 (Jahre)*

Die vernetzten Bürger- und Ortsvereine Porz und Poll, unter Federführung von Frau S. Fakhim, 1. Vorsitzende des Urbacher Bürgervereines, und Herrn H. Baedorf, 1. Vorsitzender des Bürgervereines Zündorf, hatten in ihrer Sitzung am 9.2.2017 in Anlehnung an die "Kölleputzmunter-Aktion" gemeinsam mit der AWB wieder eine "Porz-putzt-munter-Aktion"  beschlossen.

Herr Enzinger von der AWB versorgte dann alle Vereinsvorstände ausreichend mit Mülltüten und Handschuhen. Jetzt mußte nur noch "Petrus" mitspielen, damit die Tatkräftigen mit Besen, Hecken- und Blumenschere, Schaufel, Harke, Müllgreifer etc. ans Werk gehen konnten.

Im Vorfeld hatte bereits Einigkeit darüber bestanden, dass wir Langeler (*) uns um den Sportplatz des TUS, den Eulenbrunnen, den Eulenplatz und den Marktplatz mit Beeten kümmerten. Wir trafen uns um 9.30 Uhr bei strahlendem Sonnenschein - also muß Petrus wirklich "ne Kölsche sin".

Viele Hände - schnelles Ende -> und so waren wir um 11.30 Uhr mit Heckenschneiden, Unkrautausstechen, Blumenformschnitt und Unratfegen soweit fertig, dass nur noch der Transporter gepackt werden mußte.

Das gemeinsame "dem Müll zu Leibe rücken" der Langeler Vereine brachte viel zustande. So konnten fast 20 gut gefüllte Müllsäcke im Bulli zur Kennedystraße nach Urbach verbracht und dort von der AWB entsorgt werden.

 ALS BELOHNUNG

Wer so viel arbeitet, hat sich eine gute Stärkung verdient, so gab es für die vielen fleißigen Hände ordentlich belegte Brötchen. Aber auch Selbstgemachtes wie Nudelsalat, Frikadellen und Kuchen fehlten nicht. Beim Brötchenschmieren war uns Lea eine supertolle Hilfe - ohne sie hätten wir es nicht so schnell geschafft, all die Hungrigen und Dürstenden zu versorgen. 

Ein ganz großes Dankeschön sagt die IG Langel an alle Fleißigen, vor allem aber an unsere Kinder Emilio und Victoria Eggert sowie Lea Weingärtner, die mit so viel Elan und Enthusiasmus am Werk waren.

 Am Sammelplatz war die Aktion ein voller Erfolg.

Nachzulesen auch unter: https://porzerleben.de/ztmr/28355-porzer-werden-solidarisch

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Victoria Eggert fegt sehr emsig und 

unterstützt die Erwachsenen eifrig

 

 









































zwischendurch muß auch mal der Durst gelöscht werden, 

Emilio und Victoria Eggert mit Lea Weingärtner















































auch ein leckeres Brötchen stärkt fürs Weitermachen



           









und auch hier beim Brötchenschmieren ist 

uns Lea wieder eine ganz große Hilfe

 






















angekommen in Urbach am Sammelplatz mit fast 

20 gut gefüllten Müllsäcken








viele Hände <-> schnelles Ende             und das mit riesigem Erfolg 

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3. Mai 2017

Heute morgen lautet eine große Überschrift bei Kölner Stadtanzeiger und Kölnische Rundschau:

Troisdorf/Niederkassel/Köln:

Das sind die drei Varianten für eine Umgehung L274n

Fachleute untersuchten im Auftrag der Städte Köln, Niederkassel und Troisdorf Möglichkeiten zur Lösung der Verkehrsproblematik im rrh. Kölner Süden und angrenzenden Rhein-Sieg-Kreis.

Das Ergebnis ist hier ausführlich beschrieben:

Quelle: http://www.rundschau-online.de/region/rhein-sieg/troisdorf/troisdorf-niederkassel-koeln-das-sind-die-drei-varianten-fuer-eine-umgehung-l274n-26831052

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2. Mai 2017

Heimatkunde bei der KGS Porz-Langel

Zwei Schulklassen der Katholischen Grundschule, hatten das Thema „Unser Langel“ im Stundenplan stehen. Was lag näher, als sich mit den entsprechenden Lehrkräften und Gerd Matthiae von der IG Langel, auf Spurensuche zu begeben. Viel Altes ist ja leider nicht mehr vorhanden.

Aber der Fronhof ist, wie man anhand von alten Fotos nachvollziehen konnte, in Teilen noch so wie vor vielen Jahrzehnten erhalten. Und auch immer noch im Besitz der Familie Hermes. Der Hofeigentümer Hans-Georg Hermes stellte sich geduldig den Fragen der Kinder. Wurden früher viele Hände für die Bewirtschaftung der Felder benötigt, so erledigen das heute entsprechende Maschinen. Um diese „hautnah“ zu erleben, durften die Mädchen und Jungen auf die Traktoren in der Scheune klettern. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, sich für kurze Zeit als „Landwirt“ zu fühlen? Auch wenn einige Kinder meinten, dass „alles von selber wächst“, kämpft man um den Erhalt landwirtschaftlich genutzter Flächen.

Weiter ging der Weg an den Gebäuden von „Björns Büdchen“ und der „Eule“ vorbei in die Heinrich-Klein-Straße. An deren Ende steht an der Ecke Sandbergstraße die alte Bahnhofswirtschaft. Heute leuchtend gelb angestrichen, war sie früher ein Haltepunkt des „Rhabarberschlitten“. Und im Vergleich mit einem alten Foto stellte man fest, dass sich äußerlich an dem Gebäude nicht viel verändert hatte. Nur hält hier schon lange keine Bahn mehr, obwohl auch die Kinder eine Verlängerung der Linie 7 begrüßen würden. Dieser Wunsch wird sicherlich später in den Schulaufsätzen zu finden sein!

 Fazit:

Schulleitung und Lehrkräfte versuchen den Kindern zu vermitteln, dass es sich lohnt, den dörflichen Charakter von Langel zu bewahren! 

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APRIL

30. April 2017

MAIBAUM in der "Zur Alten Schmiede"

Wir waren dabei, als es hieß, den Maibaum zu schmücken. Mit viel "Manpower" wurde der Baum dann gehievt, und das Ergebnis ist sehenswert. Es war ein schöner, wenn auch etwas kühler Abend im Biergarten, aber später an der Theke auch sehr gemütlich.

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29. April 2017

  WEIDEGANG AUF DEM BORNHEIMSHOF  

Das war für die IG Langel ein Erlebnis der besonderen Art.

Nach langen Monaten im Stall war es imposant, mit welcher Kraft und Stärke die Pferde ihren Weg auf die Weide zurücklegten. Freude pur, Auslauf genießen, sich im frischen Grün wälzen - natürlich auch die Kräfte messen und den Rang in der Herde behaupten.

Ein Weidegang ist etwas, was man nicht alle Tage geboten bekommt.

Ein herzliches Dankeschön an Frau Ulla Henk-Katzemich und Herrn Thomas Katzemich für die Einladung und die tolle Bewirtung an diesem wunderbaren Nachmittag.

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25. April 2017

Der Blick aus und nach Zündorf:

Naturausgleich auf gutem Ackerland

Zündorf. In der Zündorfer Aue wächst ein neues Stückchen Auenwald heran. Sorgsam mit einem Zaun eingefriedet und vor Wildfraß geschützt stehen in der Schonung und am Wegrand unter anderem Wild-obstbäume. An den Rändern wird das vier Hektar große Areal von einer typischen Waldrandbepflanzung mit Sträuchern eingefasst. Zwischen den Feldgehölzen stehen mehrere Ansitze für Greifvögel, die sich von dort aus auf Mäusejagd begeben können.

Das fast sechs Fußballfelder große Gelände neben einem Wäldchen im südlichsten Bereich der Groov war zuvor landwirtschaftlich genutzt worden; die Stadt als Eigentümerin hat dem Zündorfer Landwirt, der es bisher beackert hat, gekündigt.

Die Neuanpflanzung ist eine Ausgleichsmaßnahme zum Bebauungsplan „2. Änderung Airport-Business-Park“ in Gremberghoven, wie Heidrun Dresen vom Amt für Landschaftspflege und Grünflächen mitteilt. Nahe der Ankergasse ist ein weiteres, etwa ein Hektar großes Stück Acker der landwirtschaftlichen Nutzung entzogen worden. Dort soll eine Wildblumenwiese entstehen, was durch Aufbringen von Mahdgut aus artenreichen Flächen erfolgt. So säen sich neue Pflanzen aus, schildert Kirsten Kröger von der Unteren Naturschutzbehörde bei der Stadt. In diesem Fall ging es nicht um Ersatz für Industrie- oder Straßenbebauung sondern um Wohnungsbau. 

Das Amt für Wohnungswesen hat die Ausgleichsmaßnahme initiiert, nachdem wegen des Neubaus von Flüchtlingsunterkünften an diversen Stellen im Stadtgebiet Eingriffe in geschützte Landschaftsteile erfolgt waren.

                                                                       Lieber Brachen aufwerten

So attraktiv artenreiche Landschaftsstücke in der Aue erscheinen mögen – die Landwirte sind nicht begeistert. „Für den Anbau von Nahrungsmitteln geht in Köln immer mehr wertvolle Fläche verloren“, sagt Jürgen Lowis vom Arbeitskreis Drüber und Drunter, der sich um den Wasserschutz im Langeler

Bogen kümmert. Lowis hielte es für sinnvoller, Brachflächen aufzuwerten, die nicht schon mitten im Grünen lägen. „Da gibt es sicher genügend Möglichkeiten zum Rückbau ungenutzter Industrieflächen“, sagt er – die herzurichten und zu bepflanzen wäre allerdings mit erheblich größerem Aufwand verbunden. Die Pächter hätten leider auch kein Mitspracherecht bei der Auswahl von Parzellen, die aus der Anbau-Nutzung genommen würden. So gehe mitunter besonders ertragreiches Ackerland verloren. Die Stadt als Eigentümerin der Ackerflächen hat mit den Bauern Verträge abgeschlossen, in denen für die Flächen klar die Möglichkeit einer jährlichen Kündigung zum Zweck der Nutzung für Ausgleichsmaßnahmen aufgeführt ist – die Rechtslage ist also eindeutig.

Doch stelle sich die Frage, ob die Stadt den Nahrungs- und Futtermittelanbau im Langeler Bogen langfristig überhaupt wolle, sagt Lowis. Immer wieder werde auf landwirtschaftliche Flächen zurückgegriffen, wenn ein Ausgleich für den Bau von Verkehrswegen oder andere Eingriffe in die Landschaft gesucht werde. Beim Bau der ICE-Trasse in Porz war der Einschnitt besonders stark.

Die Rhein-Energie hat für das Wasserschutzgebiet Zündorf in den jüngsten zehn Jahren zwar nur drei Prozent Flächenverlust für die Landwirtschaft registriert. Weitere erhebliche Rückgänge seien aber zu erwarten, sagt Lowis. Beim Bau des riesigen Wohngebietes Zündorf Süd und bei einem Bau der Autobahnquerspange samt neuer Rheinbrücke gingen der Landwirtschaft schließlich nicht nur die dann bebauten Flächen verloren. Zusätzlich würden für den Bau Ausgleichsmaßnahmen notwendig – und auch die dürften zulasten der land-wirtschaftlichen Nutzung erfolgen und dem Anbau große weitere Flächen entziehen.

 Ausgleichsflächen

Unvermeidbare Eingriffe in Natur und Landschaft müssen laut Bundesnaturschutzgesetz sowie Landschaftsgesetz NRW ausgeglichen werden. Als Eingriffe gelten Veränderungen der Gestalt oder Nutzung von Grundflächen, die die Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts oder das Landschaftsbild erheblich oder nachhaltig beeinträchtigen können wie Straßenbau oder die Ausweisung von Wohn- und Gewerbegebieten aufgrund von Bebauungsplänen. 

Ist ein Ausgleich am Ort des Eingriffs nicht möglich, muss der Verursacher an anderer Stelle Ersatzmaß-nahmen durchführen, die die gestörten Funktionen von Natur und Landschaft gleichwertig wiederherstellen. (bl)

Ein Beitrag von Frau Beatrix Lampe: 



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04. April 2017

Narzissen bringen Farbe ins Veedel

ENGAGEMENT ->  Pflanzaktion der Bürger- und Ortsvereine Porz/Poll soll das Stadtbild aufwerten

Es grünt so grün, wenn in Porz die gelben Osterglocken blühen. Und das sind in diesem Frühling gleich 10000 neue, verteilt über fast alle Ortsteile. Gesetzt wurden die Narzissen-Zwiebeln im vergangenen Herbst von den Bürger- und Ortsvereinen. Jeder Verein bekam ca. 1000 Zwiebeln.

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02. April 2017

Langeler Bürgerinnen und Bürger beim gemütlichen Beisammensein

Zum 52. Mal richtete der Ortsring Langel am 25.3.2017 das Frühlingsfest für ältere Langeler Bürger aus. In der sehr gut besetzten Jakob- Engels-Halle startete die Veranstaltung mit einen gemütlichen Plausch bei Kaffee und Kuchen.

Der war reichlich vorhanden, denn die Langeler Bäckerinnen hatte insgesamt 24 Kuchen für dieses Fest gebacken.

Aber weil man nach dem Kaffee ja nicht sofort nach Hause geht, sondern sich auch noch ein kühles Kölsch gönnt, spendete der neue „Eulenwirt“ 20 Liter des leckeren Gerstensafts.

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März

31.03.2017 ab 19.00 Uhr "Revitalisierung Porz-Mitte" - nächste Bürgerveranstaltung im Porzer Rathaus

Wieder einmal sind alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, ihre Ideen, Meinungen und Vorschläge zu diesem Thema vorzutragen und gemeinsam mit den Fachleuten über die Pläne diskutieren und weitere Ideen entwickeln. Kölns Beigeordneter für Planen und Bauen, Franz-Josef Höing, und Vertreter des Stadtplanungsamtes stellen den derzeitigen Planungsstand vor.  

Weitere Ideen und Vorschläge können ab 31. März 2017 unter der Internetadresse www.mitmachen-porz-mitte.de abgegeben werden.                

Mehr Infos unter: http://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/belebung-und-aufwertung-der-porzer-Innenstadt

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30. März 2017

R h e i n q u e r u n g

B U N D   vs.  Blome / Groschek / RPin Walsken

Ein großes Thema, das die Gemüter schon seit gut 40 Jahren mal mehr und mal weniger erhitzt. Wir werden auch zukünftig immer wieder Berichte/Artikel in den Zeitungen lesen, die wir Ihnen als Information zur Verfügung stellen.

Was allerdings schon etwas verwundert, dass im heutigen Bericht des Kölner Stadtanzeigers der Langeler Auwald schon als Naturschutzgebiet bezeichnet wird, obwohl bereits im Januar 2017 die Beschlußvorlage innerhalb der Gremien von der Dezernentin mit dem Bemerken, es bestehe noch Klärungsbedarf, zurückgezogen wurde. 

http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/keine-autobahn-mit-dem-bund-umwelt--und-naturschutzorganisation-lehnt-a-553-strikt-ab-26277920

http://www.ksta.de/koeln/verbindung-zwischen-a555-und-a59-rheinquerung-soll-schneller-kommen---tunnel-moeglich-26278976

http://www.rundschau-online.de/region/neue-rheinquerung-an-der-a-555-minister-will-buerger-fruehzeitig-in-plaene-einbeziehen-26280178

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28. März 2017 / aktualisiert am 29. März 2017


KÖLN -> MILLIONENSTADT

Dazu veröffentlichen der Kölner Stadtanzeiger und die Kölnische Rundschau einen Beitrag ( der sicherlich auch die Statistiker unter uns interessiert ).

Es ist aber Tatsache, dass Köln ohne uns Porzer keine Millionenstadt wäre. Nach wie vor bleibt festzuhalten, dass die Stadtverwaltung ihr Hauptaugenmerk auf der City und nicht auf uns außerhalb der Innenstadt-Peripherie hat.

http://www.rundschau-online.de/region/koeln/koeln-waechst-1-081-701-koelnerinnen-und-koelner---jeder-dritte-ist-juenger-als-30-26266562?dmcid=sm_fb_p

http://www.ksta.de/koeln/koeln-in-zahlen-bevoelkerung-ist-auf-1-08-millionen-gestiegen---junge-menschen-ziehen-zu-26272752

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28. März 2017

letztjährige Umfrage zum Bürgerhaushalt

Beim heutigen Artikel im Kölner Stadtanzeiger wird zwar über den "Kölner Süden" berichtet - aber nicht über den rrh. Kölner Süden.

Quelle: http://www.ksta.de/koeln/buergerhaushalt-das-wuenschen-sich-die-koelner-fuer-ihre-veedel-26158070

Heute Abend steht unter Punkt 7.1.4 die Beratung und Priorisierung der TOP-25-Vorschläge in der Sitzung der Bezirksvertretung 7 im Rathaus Porz, die ab 17 Uhr öffentlich ist und bei der man als Zuschauer anwesend sein kann, auf der Tagesordnung. 

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28. März 2017

doch keine Entwarnung für die Liburer Landstraße ?

Wie heute morgen dem Kölner Stadtanzeiger zu entnehmen ist, soll das Übel jetzt wohl endlich an seiner Wurzel beseitigt und eine Sanierung der materialermüdeten Rohrleitung in Angriff genommen werden.

Nachzulesen unter:  http://www.ksta.de/koeln/porz/wasserrohrbruch-demnaechst-wird-leitung-unter-liburer-landstrasse-komplett-saniert-26262714

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10. März 2017

Revitalisierung der Porzer Innenstadt

Ein Thema, das man gedanklich noch einmal Revue - " wie war es früher in Porz " - passieren und auch hier "die Spuren der Vergangenheit" aufleben lassen kann.

Nun haben unsere Kids während der Unterrichtsstunden nicht nur Wissenswertes über unser Dorf erfahren, sondern auch darüber, dass wir bis 1964 mit dem "Rhabarberschlitten" bis nach Zündorf und von dort mit der Linie P, die 1967 in Linie 7 umbenannt wurde, weiter bis Porz oder sogar Köln gefahren sind. Es laufen zwar die Bestrebungen der Verlängerung der Linie 7 - aber nur bis zur Ranzeler Straße in Zündorf, was uns Langelern wenig hilft.

Zuletzt fand im Porzer Rathaus eine Veranstaltung statt, wo durch die "moderne Stadt", eine Tochtergesell-schaft der Stadt Köln und "NRW-urban" über den derzeitigen Stand der baulichen Vorstellungen zur "Wiederauferstehung der Porzer Innenstadt" informiert wurde.

Die IG Langel war an diesem Abend, als Mitglied des "Bündnis für Porz" und "Arbeitskreis2 dieses Bündnisses" auch dabei und brachte sich durch Fragen aktiv ins Geschehen mit ein.

Uns interessiert einmal, wie Sie sich die Porzer Innenstadt wünschen, welche Anforderungen Sie in Bezug auf Einkaufsmöglichkeiten etc. stellen - zum Abschluß der Shopping-Tour auch zum Schnabulieren eines leckeren Stückchen Kuchens, eines Kaffees/Cappuccinos, einem Eis o.ä.

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und mailen/schreiben Sie uns, wie Sie sich die Revitalisierung denken und ob Sie nach Umsetzung der Bauvorhaben die Porzer Innenstadt wieder mehr nutzen würden/werden.

Etwas Lesestoff stellen wir auch wieder zur Verfügung:





http://www.modernestadt.de/projekte/porz-mitte/ Anmerkung: Pläne sind nicht maßstabsgerecht und erstellt unter der Voraussetzung, dass 1. das Dechant-Scheben-Haus abgerissen wird und 2. die Räumlichkeiten in Haus 3 verlegt werden


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9. März 2017

auf den Spuren der Vergangenheit - Heimatkunde-Unterricht in der KSG 

Die 3. Klassen der Katholischen Grundschule Langel wollten etwas mehr über unser Dorf und dessen Historie erfahren. 

So hatten die Lehrerinen Sieglinde Kahle, Anne Gyr, Vanessa Voosen und Patricia Rechert den 2. Vorsitzenden der IG Langel, Herrn Gerd Matthiae, um Unterstützung gebeten.

Von der ersten Erwähnung Langels im Jahre 965 bis heute wurde den Kindern ein Einblick in vergangene Zeiten vermittelt. Mit alten Fotos wurden bei einer Besichtigung des Fronhofs Vergleiche zum früheren Leben auf einem Bauernhof gezogen. Der Hofbesitzer Hans-Georg Hermes beantwortete Fragen der Kinder zur heutigen Feldbestellung und dem Maschinenpark, der die Feldarbeit erleichtert.

Fazit: Mit wenigen Arbeitskräften kann man heute wesentlich größere Flächen bearbeiten, Kühe und anderes Vieh sucht man in Langel allerdings vergebens.

Und es gibt auch nur noch wenige alte Häuser!

Auch der „Rhabarberschlitten“ wird von den Kindern vermisst – wären sie damit doch mobiler, um sich mit Freunden in Porz oder im Rhein-Sieg-Kreis zu treffen.

Andere Themen waren noch das Strandbad, der Eulenplatz und die Bedeutung der Straßennamen.

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19. März 2017/20. März 2017/aktualisiert am 24. März 2017 = 7 Uhr

wieder Verkehrsbehinderungen zu erwarten

Wie inzwischen zu erfahren war, ist auf der Liburer Straße wieder ein Wasserrohrbruch eingetreten. Diesmal wird der Verkehr mittels Ampel und über eine Fahrspur geregelt. Es ist sicherlich davon auszugehen, dass wir mit Verkehrsbehinderungen in und durch Zündorf rechnen müssen. Allerdings ist dort morgen wenigstens die Müllabfuhr nicht unterwegs, aber am Dienstag, Donnerstag und Freitag. Es bleibt zu hoffen, dass die Reparatur nicht zu lange dauert.

Eine telefonische Rückfrage bei der RheinEnergie ergab, dass versucht wird, die Arbeiten im Laufe des 23.03.2017 abzuschließen.

Laut telefonischer Anfrage sind lt. RheinEnergie die Arbeiten beendet und die Straße wieder frei befahrbar.

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09. März 2017, 14.00 Uhr - aktualisiert am 10. März 2017, 15 Uhr

Wasserrohrbruch auf der Liburer Straße - 2.Teil

Auf Nachfrage konnte in Erfahrung gebracht werden, dass sowohl die Arbeiten beendet als auch die Sperrungen aufgehoben worden sind.

Nachdem es gestern nachmittag noch hieß, dass die Baumaßnahme voraussichtlich heute nachmittag beendet sein sollte, kommt gerade die neueste Information der RheinEnergie: 

Experten der RheinEnergie konnten den Schaden zügig beheben. Allerdings ist die Liburer Straße infolge des Rohrbruchs unterspült. Die Sperrung bleibt daher voraussichtlich bis Freitagmorgen, 10. März, bestehen.

Da wappnen wir uns also wieder für einen Mega-Stau durch Zündorf - die AWB ist schließlich auch unterwegs und sorgt für Behinderungen in der Einbahnstraße "Schmittgasse".

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08. März 2017 / 8.15 Uhr

Wasserrohrbruch auf der Liburer Straße - 1. Teil,

was zur Folge hat, dass wir, genau wie der ÖPNV und die AWB, erneut im Stau stehen. Die Reparaturarbeiten der RheinEnergie sollen "angeblich" am 9.3.2017, nachmittags, abgeschlossen sein. Wenn wir uns an den 24.10.2014 erinnern, wissen wir doch noch, dass die Beseitigung solcher Schäden ganz schnell mal eine Woche andauern.

Warten wir ab, wie lange es tatsächlich sein wird, und fassen wir uns wiederum in Geduld - Langel und Zündorf sind darin ohnehin schon seit etlichen Jahren geübt. Wir informieren weiterhin.

http://www.ksta.de/koeln/porz/wasserrohr-in-porz-gebrochen-autofahrer-muessen-umwege-in-kauf-nehmen-26156770?dmcid=sm_em

http://www.rundschau-online.de/region/koeln/liburer-strasse-wasserrohrbruch-in-koeln-porz-sorgt-fuer-probleme-im-berufsverkehr-26156818

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07. März 2017                           

"Förderverein Clemenskids" veranstaltet "Großen Baby- und Kindersachenbasar" in Porz-Langel  

Der Förderverein des Fröbel-Kindergartens Clemenskids freut sich, am Samstag, dem 11. März 2017 von 10 bis 13 Uhr wieder einen großen Basar in der Turnhalle der Grundschule Langel - Eingang Hintergasse - aus-richten zu können.

Sortiment: Frühlings- und Sommerbekleidung für Kinder bis Größe 164, Baby-Zubehör, Schwangerschafts-mode und ein großes Spielwarensortiment .

Fürs leibliche Wohl: Kuchen und Würstchen sowie kalte und warme Getränke, für kleine Kunden gibt es eine Kinderschminkaktion.  

Quelle: http://www.ortszeitungen.de/RM_eNewsPaper/PAM/PAM_08_2017.pdf  

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03. März 2017

KG Rut-Wiess Löstige Langeler e.V.

Im wiedereröffneten Strandbad Langel fand das traditionelle gemeinsame Fischessen der "KG Rut-Wiess Löstige Langeler e.V." statt.

Die 5. Jahreszeit ist zu Ende - Zeit, in gemütlicher Runde auf die vergangene Session zurückzublicken.

Nachzulesen unter: https://porz-online.de/porz-langel/1003-sessionsrueckblick-gemeinsames-fischessen-der-kg-kg-rut-wiess-loestige-langeler  

Die nächste Session kommt bestimmt - ab 11.11.2017 unter dem neuen Motto

„Mer han et Hätz om räächte Fleck“

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Februar

21. Februar 2017

Neuigkeiten aus dem Hause "K V B"

KVB fährt wegen „Umsetzungsstau“ jenseits der Kapazitätsgrenzen

Überall nur Stau - sei es auf der Straße, oder bei der KVB. Beschlüsse - obwohl vorhanden - befinden sich bei ihrer Umsetzung im Stau. Auch die Ausstattung mit neuen Fahrscheinautomaten steckt wegen Softwareanpas-sungsproblemen ebenfalls im Stau - es gibt sie also statt noch in diesem Jahr wohl erst in 2018.

Weitere Information hierzu unter:

http://www.rundschau-online.de/region/koeln/kunden-genervt-kvb-faehrt-wegen--umsetzungsstau--jenseits-der-kapazitaetsgrenzen-25773278

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LOGISTIKZENTRUM LÜLSDORF

Wie heute morgen aus der Presse zu entnehmen war, gehen die Planungen in die nächste Phase. Das bedeutet, dass der Rat "grünes Licht" gegeben hat und sowohl die Vermarktung von ca. 30 ha Brachen auf dem EVONIK-Gelände als auch der Bau des Hafenterminals beginnen.

Nachzulesen ist es unter:

http://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/niederkassel/logistikzentrum-hafenterminal-von-duisport-in-luelsdorf-soll-2019-in-betrieb-gehen-25773066?dmcid=sm_em

http://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/niederkassel/hafen-das-sind-die-plaene-fuer-das-logistikzentrum-auf-dem-luelsdorfer-evonik-gelaende-23683300?dmcid=sm_em

http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/niederkassel/Neues-Containerterminal-bei-L%C3%BClsdorf-soll-2019-in-Betrieb-gehen-article3482196.html

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18. Februar 2017

"Zur Eule" hat wieder geöffnet

endlich ist es geschafft - die Renovierungsarbeiten sind beendet und Saki zapft Früh-Kölsch 

 

 

 

 War doch Ehrensache, dass man dem neuen  

Pächter A. Grammatopoulos gute Geschäfte

wünschte und ihn willkommen hieß.

Gute Unterstützung bekamen wir von Paula.




    



Auch der Vorstand der IG Langel gratulierte

pünktlich zur Eröffnung um 11 Uhr mit einem

kleinen Blumenpräsent.








Das Kölsch lief gut, die Mett- und Käsebrötchen waren sehr lecker - also genoss man einfach ein paar schöne Stunden.

Das "Früh" wird uns dann zukünftig Dienstag bis Sonntag ausgeschenkt  ( Montag ist Ruhetag ).

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15. Februar 2017 / aktualisiert am 17. Februar 2017

Sanierung unseres Eulenbrunnens -> traurig, aber leider wahr

- eine Never Ending Story?

Es hat wirklich den Geschmack einer endlosen Geschichte. In der Sitzung der Bezirksverwaltung 7 am 20. Nov. 2014 (???) hatten unsere Gewählten beschlossen ( Auszug aus der öffentlichen Niederschrift ):

Die auf dem Eulenplatz installierte Eulenbrunnen-Anlage soll saniert werden. Für die Sanierung soll die Verwaltung Kontakt mit den ansässigen Ortsvereinen aufnehmen und die eventuell vorhandenen Konzepte beratend und wenn nötig ausführend begleiten. In Porz Langel hat sich dazu eine Initiative aus interessierten Bürgern, Vereinen und dem Ortsring gebildet.

Die geschätzten notwendigen Kosten in Höhe von 3100 € für die Instandsetzung des Eulenbrunnen sind aus den Stadtverschönerungsmittel zu entnehmen.

Die Interessierten Bürgerinnen und Bürger, die den Eulenbrunnen wieder sprudeln sehen möchten sind; Vertreter des Ortsring-Vorstands, Vertreter der IG Wasser, Umwelt und Jugend Köln-Porz-Langel, Vertreter der KG Rut-Wiess Löstige Langeler, sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger. 

Dank der Intervention von Herrn Willi Stadoll fand ein Ortstermin mit Vertretern des Amtes für Landschaftpflege und Grünflächen, für Strassen- und Verkehrstechnik, für Kinderinteressen und des Stadtplanungsamtes statt. Jetzt ging es tatsächlich einmal ganz schnell, denn gleich heute bekam er auf seine schriftliche Einlassung schon Antwort. Danach soll

bis Ende 2017 eine Ausführungsplanung erstellt werden 

die Bauvorbereitung ab dem 1. Quartal 2018 beginnen

im 1. Quartal 2019 Baubeginn sein

und voraussichtlich im 3. Quartal 2019 die Baumaßnahme abgeschlossen sein.

Sobald es eine abgestimmt Ausführungsplanung gibt, wird der Baubeschluss vorbereitet.

Über eine solche Zeitplanung - von der Beschlußfassung bis zum Abschluß der Maßnahme also sage und schreibe fünf Jahre - muß man sich wundern. Wo bleibt da die so hoch gepriesene Bürgernähe. Der Eulenbrunnen "gammelt" immer mehr vor sich hin, die Schäden werden zunehmend mehr. Da bleibt uns nichts anderes übrig, als durch Säuberungsaktionen dafür zu sorgen, dass sich durch Witterungseinflüsse und Baumabfälle nicht noch mehr Schadstoffe festsetzen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Meinung zu diesem Thema einmal schreiben würden. Wir müssen ja nicht alles klaglos hinnehmen - und wir werden es auch nicht!!!

Zwischenzeitlich hat sich ein Politiker zu Wort gemeldet, der diesen Zeitplan für genauso fragwürdig hält und Intervention in Aussicht gestellt hat. Schon vorab ein herzliches Dankeschön für die unerwartete Unterstützung. 


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20. Dezember 2016 / aktualisiert am 17. Februar 2017

Erneute Verzögerung am Bahnhof Wahn - P+R erst Anfang 2019 in Betrieb?

Es ist noch immer keine Verbesserung unserer Verkehrsprobleme in Sicht - im Gegenteil

Der Kölner Wochenspiegel berichtet darüber, dass der Platz am nördlichen Ende des Busbahnhofes mit der Riesenpfütze Ende 2013 gesperrt und planiert wurde. Er bildet die Fläche für das lange geforderte P+R-Parkhaus und hätte bis zum Bau des Gebäudes für etwa 150 Fahrzeuge Platz geboten. Aber aus den Plänen, ihn dafür zu nutzen, wurde nichts. So bestehen die Probleme für Hunderte Pendler weiterhin, und Ankündigungen zur Realisierung des Parkhauses gab es mehrere: Circa Ende 2015 Fertigstellung, Ende 2015 Baubeginn, Fertigstellung in Dezember 2016, Fertigstellung in 2018, hieß es. Nun teilt Matthias Pesch, Sprecher der Kölner Verkehrsbetriebe mit: „Geplanter Beginn der Bauarbeiten ab Herbst 2017, Abschluss Ende 2018, Bauzeit circa 14 Monate, ein realistischer Betrieb ist Anfang 2019 zu erwarten“.

Also heißt es, sich weiter in Geduld zu üben und darauf zu hoffen, dass es bald auch einmal gute Nachrichten für uns Steuerzahler und Wähler gibt.

Quelle: http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/25300782 ©2016

Es gibt zwar die gute Nachricht, dass man sich einig geworden ist -> aber der Dämpfer folgt sogleich: die Fertigstellung der Baumaßnahme zum geplanten Zeitpunkt kann nur erfolgen, wenn es bei Ausschreibung und Vergabe der Bauleistung keine Verzögerungen gibt

http://www.ksta.de/koeln/porz/bahnhof-wahn-parkhaus-am-s-bahnhof-soll-300-fahrzeuge-fassen-25743278

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15. Februar 2017

Kölner Rat tagte in der ersten Sitzung im neuen Jahr 2017

Es war wieder einmal eine lange Sitzung. Fast sechs Stunden wurde beraten und beschlossen.  Wen es interessiert, kann den nachstehend erwähnten Artikel lesen und sich informieren.

http://www.report-k.de/Politik-Nachrichten/Politik-Koeln/Koelner-Rat-erste-Sitzung-im-neuen-Jahr-2017-72011  

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14. Februar 2017

30-Millionen-Euro-Projekt: KVB will E-Busse auf allen Innenstadtlinien

Egal, mit welchen Wünschen man an die KVB herantritt -> ständig wird darauf hingewiesen, es hapere an den "Nüsselen". Aber kaum drohen die Umweltverbände mit Klagen wegen der hohen Schadstoffbelastungen in der Innenstadt, kommt Bewegung ins Geschehen. Wer aber glaubt, dass auch die Kölner und Porzer Ortsteile ein Stück vom Kuchen abbekommen, sieht sehr schnell, dass es mal wieder "nur die Innenstadt" betrifft. Die "Stinker" dürfen weiter in unserem schönen Langel für Emissionen sorgen.

Da stellt sich allerdings auch direkt die Frage, was passiert mit den Tausenden von Touristenbussen, die täglich in die Innenstadt fahren (?) - es wäre sicherlich eine Überlegung wert, am Kölner Stadtrand eine zentrale Sammelstelle für diese Busse einzurichten, dann könnten die Touristen mit HOP-ON<->HOP-OFF-E-Bussen oder auch der Straßenbahn in die Innenstadt fahren.

Irgendwann wird sicher bekannt werden, ob es bei den angedachten 30 Mio. Euro geblieben ist - Köln ist immer für eine "Schippe obendrauf" gut. 

http://Quelle: http://www.rundschau-online.de/25737942 ©2017 

http://www.rundschau-online.de/region/koeln/30-millionen-euro-projekt-kvb-will-e-busse-auf-allen-innenstadtlinien-25737942?dmcid=sm_em

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10. Februar 2017 / aktualisiert am 17. März 2017

Die IG Langel hatte heute zum Mitglieder- und Bürgersprechtag eingeladen 




Der Vorstand konnte heute Abend annähernd 80 Gäste - überwiegend aus Langel, aber auch aus Niederkassel, Troisdorf und Zündorf - begrüßen. Ein herzliches Dankeschön an die Aktiven des Vereines für die Verteilung der Flyer im Dorf, die so zum guten Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Auch die Presse war der Einladung gefolgt.  


 


Die Veranstaltung begann mit einer leichten Verspätung, und Frau Thoma, die sich den Anwesenden als die vor kurzem neu gewählte 1. Vorsitzende vorstellte, gab ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass mit der Einladung viele Interessierte erreicht worden waren.   

 

 








Die Mikrofonanlage wurde durch unser Ehrenmitglied "Bernhard

Lob - Förderkreis rrh. Köln" unentgeltlich zur Verfügung gestellt,

und alle konnten akustisch gut versorgt der Veranstaltung folgen.

Sie übergab dann das Mikrofon an Frau Simin Fakhim-Haschemi -

1. Vorsitzende des Urbacher Bürgervereines - und Herrn Hans

Baedorf - 1. Vorsitzender des Bürgervereines Zündorfes, die seit

gut einem Jahr die Vernetzung der Bürgervereine Porz und Poll

und des Förderkreises Rrh. Köln e.V., worin mittlerweile über 2.000

Mitglieder vertreten sind, aufbauen und sich mit großem

Engagement und zeitlichem Einsatz um die Belange der einzelnen 

Porz-Poller-Ortsteile einsetzen. Ein sehr großes Thema, was uns 

wirklich alle betrifft, ist die fehlende Verkehrsinfrastruktur und hier

besonders die Süd-Nord/Nord-Süd-Schiene.  



In einem fast eineinhalbstündigen Vortrag erläuterten beide die verschiedenen Varianten der angedachten Straßen-Verkehrslösungen, wobei die meisten nicht brauchbar und zielführend sind. Die größte Verunsicherung in der Bevölkerung ist der am 23.12.2016 beschlossene und am 30.12.2016 im Bundesgesetzblatt veröffentlichte Bundes-Verkehrs-Wege-Plan ( BVWP ) 2030, worin die "Rheinbrücke", die schon seit über 40 Jahren immer mal wieder im Gespräch ist, festgeschrieben ist. Hier können sich zwei Möglichkeiten der Führung ergeben - zum Einen im Bereich EVONIK Richtung Wesseling/Godorf und zum Anderen zwischen Lülsdorf und Langel Richtung Wesseling/Godorf als direkte Anbindung an die neue L150 ( kürzlich ausgebaute Verbindung zwischen der A 555, Abfahrt Wesseling/Godorf, und Auffahrt A553 in Brühl ). 

Wichtig ist, dass für den Verkehr, der aus dem Rhein-Sieg-Kreis nach Köln möchte, eine eigenständige Lösung herbeigeführt wird - und hier wäre der Ausbau der L274n zu priorisieren.

Der Verkehr aus den südlichen rrh. Kölner Ortsteilen, der durch Porz und Poll in die Stadt rollt, braucht in jedem Fall eine eigene Lösung - und bei nüchterner Betrachtung kann es nicht die Straßenführung zunächst mit dem Blick aufs Siebengebirge ( Auffahrt Lind ) und dem Kölner Dom im Rückspiegel sein. Das bedeutet erhebliche Kosten für Umwegfahrten, die zu Lasten des Steuerzahlers ( Wählers ) gehen, aber auch durch den erhöhten Schadstoffausstoß die Umwelt belastet.

Die Anwesenden waren verständlicherweise sehr daran interessiert, eine Positionierung zur Rheinbrücke zu erfahren. Da aber noch nicht alle Daten und Fakten und vor allem das seit mehr als einem halben Jahr zugesagte Verkehrsgutachten ausgewertet sind, ist auch die Vernetzung der Bürgervereine Porz und Poll, wie auch die IG Langel, der Ansicht, abzuwarten, welche Informationen in den nächsten Wochen veröffentlicht werden. Das bedeutet aber nicht, dass in Schockstarre verharrt wird - die Vernetzung wird in einem Schreiben die Politik auffordern, Stellung zu beziehen und für brauchbare, nicht nur machbare Lösungen zu sorgen.

Weiterhin wurde auch über die Trassen der Linie 7 gesprochen, die zumindest bis Lülsdorf zur Anbindung an den SB55 nach Bonn führen sollte. Das Hauptproblem bildet neben dem Knotenpunkt Neumarkt, wo die Autos Vorrang vor dem Schienenverkehr haben, und dem schlechten Abfluß über die Deutzer Brücke, dann die Tatsache, dass die Züge mit 3 Waggons fahren müßten, dafür aber die Haltestellen nicht brauchbar sind. Das wird ganz deutlich sichtbar, wenn man die Siegburger Straße in Poll befährt. Die KVB hat schon mehrfach mangelnde Finanzierung zum Ausdruck gebracht. 

Auch wurde darüber gesprochen, welche Möglichkeiten insgesamt bestehen. Hier brachte Herr Rosenkranz, ein außerordentlich engagierter Bürger aus Zündorf, in einer flammenden Wortmeldung einen äußerst wichtigen Aspekt zum Ausdruck und traf damit den sprichwörtlichen "Nagel auf den Kopf". Jede Bürgerin und jeder Bürger hat die Möglichkeit, sich schriftlich und/oder mündlich mit den Verantwortlichen in Verbindung zu setzen, um etwas zu bewirken - gerade auch im Hinblick auf die anstehenden Wahlen. Der dankbare Applaus der Bürgerinnen und Bürger gab ihm Recht.  

Nach dem Ende der Diskussion führte Herr Matthiae zum Wohnungsbauprogramm 2015 und Langeler Auwald seine Bedenken vor. Es gibt keinen "weißen Fleck" in Langel mehr, wohin eine Ausweisung des TuS Langel möglich wäre. Ein Anschluß der Fischteiche wird vom Fischereiverband nicht akzeptiert.

Bevor eine Umsetzung des Pflege- und Entwicklungsplanes für den Langeler Auwald erfolgen kann, sollte auch zunächst geklärt werden, wie die Eigentumsverhältnisse der vorhandenen Flächen sind.

Frau Thoma erklärte später, dass die Beschlußfassung über den Langeler Auwald seit letzter Woche von den Sitzungen der Gremien "verschwunden" ist. Eine Nachfrage beim Porzer Rathaus ergab, dass die Dezernentin die Rücknahme veranlaßt hatte, da noch Beratungsbedarf bestehen würde.

Ebenfalls bemängelte sie, dass für alles in der Kölner Innenstadt Geld vorhanden ist und Projekte umgesetzt werden, sei es der Rheinboulevard, der über 800.000 € jährliche Reinigungskosten verursacht, die erhebliche Verteuerung des Opernumbau bzw. die Reaktivierung des Staatenhauses für kulturelle Maßnahmen -> aber auch die Porzer bleiben auf der Strecke.

Sie bedankte sich bei allen fürs Kommen, verabschiedete sie ins Wochenende und mit einem herzlichen "Fastlovend zesamme" in die bevorstehenden karnevalistischen Feiertage. 



 

Zukünftig sind ca. 2 Bürgersprechtage geplant - über Datum und Ort wird rechtzeitig informiert.

Porz am Montag hat hierzu einen Artikel veröffentlicht:



Bei der von der CDU Niederkassel angestrebten Bürgerbeteiligung sollten auch wir Langeler mit eingebunden werden. 



 


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8. Februar 2017

Winterschlaf oder -blues / Frühjahrsmüdigkeit ???

 

das sind Fremdwörter für die IG Langel - das Sofa wurde gegen den Besen eingetauscht.

 

  


 

 

Mit Fächerrechen, Schaufeln und Besen

bewaffnet, wurde heute rund um den und

im Eulenbrunnen mit dem Unrat und Laub

kurzer Prozeß gemacht.     




  

    




 

 


Alles wurde in Mülltüten verpackt,

damit es wieder sauberer aussieht.










Demnächst geht es am Parkplatz weiter - bei den Sträuchern müssen noch die abgeblühten Stengel entfernt und das Schredder-Material aufgehübscht werden.

Bei der Gelegenheit an dieser Stelle ein Appell an unsere Vier-Pfoten-Besitzer - es gibt Mülltüten für die Hinterlassenschaft unserer Vierbeiner, und ein Mülleimer steht auch zur Verfügung. Diese "exorbitanten Tretminen" müssen wirklich nicht sein - es soll schließlich sauber und ordentlich überall sein. Zudem ist die Beseitigung für die "Sauber-Männer und Sauber-Frauen" eine Zumutung.

Vorab schon ein herzliches DANKESCHÖN für mehr Rücksichtnahme an die, die den Anfang der Leine in der Hand haben. 

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07. Februar 2017 / aktualisiert am 8. Februar 2017

Baumfällarbeiten

Wie zwischenzeitlich zu erfahren war, werden voraussichtlich in dieser Woche eine Pappel am Leinpfad und 2 Robinien am Spielplatz Frongasse gefällt. Der Grund ist der parasitäre Befall, demnach besteht seitens der Stadtverwaltung im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht Handlungsbedarf.

Auf Nachfrage konnten wir erfahren, dass derzeit keine Neupflanzungen vorgesehen sind.

Wir werden entsprechend unserer Satzung, die auch die Landschaftspflege beinhaltet, handeln, uns um die Nachpflanzung bemühen und Sie informieren.

Heute waren wir vor Ort und haben festgestellt, dass im Spielplatzbereich sogar 3 Bäume gefällt worden sind. Wir werden nachfragen und berichten.

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Langeler Auwald - Ausweisung als Naturschutzgebiet?

Anfang 2016 wurde das Verfahren zur Beratung u.a. im Verkehrsausschuß, Sportausschuß und der Bezirksverwaltung 7 begonnen. Das "letzte Wort" dazu hat der Ausschuß für Umwelt und Grün.

Bevor eine Entscheidung gefällt werden sollte, fand bekanntermaßen die Veranstaltung durch die Verwaltung am 22.11.2016 statt. Erst nach Vorlegen der Niederschrift etc. über die Veranstaltung in den einzelnen Gremien sollte weiter beraten werden. Hier der derzeitige Ergebnisstand:  

Sitzung am 08.12.2016   Sportausschuß            ->    Entscheidung:   Beratung zurückgestellt

Sitzung am 08.12.2016   A. Umwelt + Grün        ->    Entscheidung:   Beratung zurückgestellt

Sitzung am 19.01.2017   Sportausschuß            ->    Entscheidung:   Beratung zurückgestellt

Sitzung am 31.01.2017   Verkehrsausschuß      ->    Entscheidung:   Vorlage zurückgezogen

Auf der Einladung zur heutigen Sitzung der Bezirksvertretung 7 im Porzer Rathaus war die Beratung als Tages-ordnungspunkt ausgewiesen. Da die IG Langel zur Sitzung anwesend sein wird, wurde im Zuge der Vorbereitung hierfür festgestellt, dass dieser Punkt mit dem Vermerk "von der Verwaltung zurückgezogen" gestrichen wurde.

Heute Abend wurde anläßlich der BV7-Sitzung erklärt, dass die Vorlage von der Dezernentin wegen Beratungsbedarfs zurückgezogen wurde.

Egal, was uns zukünftig erwartet - wir sollten uns wappnen.

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23. Januar 2017

Stadtgespräch mit Frau Oberbürgermeister Reker 

im Porzer Rathaus am 6. Oktober 2016

Sicherlich wird der eine oder andere Langeler an der Veranstaltung teilgenommen haben. Frau Reker hatte uns zugesagt, dass das Thema Bürgerbeteiligung Teil ihrer zukünftigen Arbeit sein soll.

Seit heute Mittag gibt es einen Artikel, wonach uns unsere Oberbürgermeisterin Reker Leitlinien für Bürgerbeteiligung ankündigt.

Die IG Langel wird den Fortgang des versprochenen Verfahrens beobachten und über neue Erkenntnisse berichten.

Vollständiger Wortlaut:

http://www.report-k.de/Koeln-Nachrichten/Koeln-Nachrichten/Koelns-Oberbuergermeisterin-Reker-kuendigt-Leitlinien-fuer-Buergerbeteiligung-an-70529

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Januar

20. Januar 2017

Ein sorgenvoller Blick in den linksrheinischen Kölner Süden

schwappt das über den Rhein hinüber zu uns??? 

Luur ens vun Düx noh Kölle - sang einst Willi Ostermann

Wenn man heute vom rechtsrheinischen in den linksrheinischen Kölner Süden schaut, ist man über die städtischen Vorgehensweisen sehr verwundert - das hat nichts mehr von der einstigen Poesie.

Die IG Langel beobachtet schon seit einigen Jahren u.a. die Bemühungen zu "Rondorf Nordwest - Altgemeinde Roden-kirchen", wo 3000 Menschen eine (neue) Heimat finden und auf knapp 250.000 Quadratmetern / 25 ha Ackerfläche rund 1000 Wohneinheiten entstehen sollen.

Zunächst im Januar 2016 und dann im November 2016 gab es öffentliche Verlautbarungen, nachzulesen unter:

http://www.ksta.de/koeln/rodenkirchen/rondorf-bekommt-3000-neue-einwohne-sote-23479160?dmcid=sm_em

http://www.rundschau-online.de/region/koeln/-rondorf-nordwest--koeln-bekommt-einen-neuen-stadtteil-fuer-bis-zu-4000-menschen-25192934?dmcid=sm_em  

Im Dezember 2016 fand ein "moderierter Bürgerdialog" in Rondorf statt, in der auch hier, wie bei uns, von den Bürgern immer wieder auf die mangelhafte Verkehrsinfrastruktur hingewiesen wurde.

Der Verlauf der Veranstaltung ist nachzulesen in der Ausgabe 694 aus Januar 2017 auf den Seiten 41 bis 43 im Bilderbogen Rodenkirchen:

http://bilderbogen.de

Nach neuesten Zeitungsartikeln in dieser Woche ( s. nachstehend ) hat die Stadtverwaltung in einer nicht öffentlichen Sitzung "grünes Licht" für den Verkauf der Liegenschaften gegeben:

http://www.ksta.de/koeln/rodenkirchen/neuebaugebiet-rondorf-nord-west-buerger-fordern-vernuenftige-verkehrsinfrastruktur-25554896?dmcid=sm_em

http://www.rundschau-online.de/region/koeln/rondorf-nordwest-startschuss-fuer-ein-neues-quartier-im-koelner-sueden-25580464?dmcid=sm_em

Die fehlende Verkehrsinfrastruktur ist nun ein Szenario, was uns Langelern seit Jahrzehnten u.a. auch durch unsere "Neubaugebiete", die unter der Hand einfach zahlenmäßig nach oben gesetzt wurden, bestens bekannt ist - sollte Zündorf Süd ( II ) auf die gleiche Art und Weise "aus dem Boden gestampft werden", ohne dass vorher über den entstehenden Ver-kehrsabfluß beraten und evtl. entschieden wird, bleiben wir - genauso wie die Zündorfer - auf der Strecke und ersticken im Verkehr, Abgasen und Lärm. Unsere eigenen Neubaugebiete belasten unseren schönen Heimatort schon genug.

Es bleibt spannend, ob und was uns das ausstehende Verkehrsgutachten tatsächlich bringt.

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9. Januar 2017

Verkehrszählung im Kölner rrh. Süden - also auch vor unserer Haustür

Wer an der Bürgerversammlung des Bürgervereines Zündorf e.V. am 30. August 2016 und der Verkehrsveranstaltung der SPD am 16. November 2016 in der Aula des Schulzentrums in Zündorf teilgenommen hat, kennt die Kernaussage des Bürgervereines Zündorf e.V., wonach die Autofahrer, die in die Kölner City müssen, den Loorweg, die Schmittgasse und die Hauptstraße durch Zündorf und weiter durch die Porzer Innenstadt mit Blick auf den Kölner Dom befahren und nicht über die Wahner Straße mit Augenmerk auf das Siebengebirge zuerst über Wahn auf die A 59  in den ständigen Stau abgeleitet werden wollen.

Heute nun veröffentlicht der Kölner Stadtanzeige eine Studie über 24-Stunden-Verkehrszählungen - die wichtigsten Zahlen aus 2014 und 2015 fassen wir hier kurz zusammen, um einen ersten Überblick zu geben:

10.204 Fahrzeuge auf der Schmittgasse in Fahrtrichtung Porz-Mitte       

  8.177 Fahrzeuge auf der Hauptstraße in Richtung neuer Kreisel                                          

  9.398 Fahrzeuge auf der Hauptstraße in Porz Richtung Köln 

und aufzuzeigen, wo auch wir Langeler tagtäglich morgens und abends im Stau stehen.

Der ganzen Artikel kann gelesen werden unter: http://www.ksta.de/koeln/verkehr-in-koeln-so-voll-sind-die-strassen-in-ihrem-veedel-25502334?dmcid=sm_em

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Gute Nachrichten von unseren Nachbarn in Lülsdorf

Wie zwischenzeitlich bekannt wurde, wird der Fährverkehr zwischen Lülsdorf und Wesseling aufrecht erhalten. Bis das neue Fährschiff, das auch bei Niedrigwasser übersetzen können soll, gebaut und in Betrieb genommen ist, befährt Fährmann Wolfgang Hubert mit der Marienfels bis voraussichtlich Sommer d. J. weiterhin die Strecke.

Näheres zu lesen unter: – Quelle: http://www.ksta.de/25492750 ©2017

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3. Januar 2017 / aktualisiert am 30. Januar 2017


HIOBSBOTSCHAFT DIREKT ZUM NEUEN JAHR



Der Zeit geschuldet: wir Langeler müssen uns von Liebgewonnenem trennen, und uns also in Zukunft damit begnügen dürfen, lediglich den Geld- und Kontoautomat benutzen zu können. Gut, dass wir wenigstens noch Geld abholen können. Alles andere ist dann in einer anderen Filiale der Sparkasse KölnBonn zu erledigen.

Inzwischen war zu erfahren, dass die Schließung der Filial-Räume am Freitag, dem 19. Mai 2017, vorgesehen ist.

Der Kölner Wochenspiegel hat hierzu einen Artikel veröffentlicht:

Quelle: http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/25473210 ©2017

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2 0 1 6

31. Dezember 2016

D A S  W A R ' S  M A L  W I E D E R

2 0 1 6   V E R A B S C H I E D E T  S I C H 

Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende - viel ist geschehen, leider nicht nur Gutes. Wir Langeler waren und sind nicht immer mit den Entscheidungen der Kölner Stadtverwaltung, dem Rat der Stadt Köln und unseren gewählten Politiker einverstanden - das zeigen unsere Veranstaltungen aber auch die Aktivitäten der IG Langel in sehr guter Zusammenarbeit mit der Vernetzung der Bürgervereine Porz und Poll und dem Förderkreis rrh. Köln. Diese Gemeinschaft hat mittlerweile mehr als 2.000 Mitglieder. Da besteht die Chance, dass wir uns gemeinsam mehr Gehör verschaffen können, um endlich für den rechtsrheinischen Kölner Süden brauchbare Lösungen einzufordern.

Wir wollen uns mit unseren Bemühungen keine Türen zuschlagen, sondern mit den Entscheidungsträgern gute Dialoge führen, damit wir uns auch weiterhin in unserem schönen Langel wohlfühlen und gerne hier wohnen und leben. Dazu sammeln wir weiterhin Informationen aus Wirtschaft, Politik, Stadt- und Kreis-Verwaltung, damit wir umfassend und aktuell diese Informationen auf dieser Website weitergeben können.

Bitte, unterstützen Sie die IG Langel - sehr gerne auch als neues Mitglied.

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20. Dezember 2016 / aktualisiert am 17. Februar 2017

Erneute Verzögerung am Bahnhof Wahn - P+R erst Anfang 2019 in Betrieb?

Es ist noch immer keine Verbesserung unserer Verkehrsprobleme in Sicht - im Gegenteil

Der Kölner Wochenspiegel berichtet darüber, dass der Platz am nördlichen Ende des Busbahnhofes mit der Riesenpfütze Ende 2013 gesperrt und planiert wurde. Er bildet die Fläche für das lange geforderte P+R-Parkhaus und hätte bis zum Bau des Gebäudes für etwa 150 Fahrzeuge Platz geboten. Aber aus den Plänen, ihn dafür zu nutzen, wurde nichts. So bestehen die Probleme für Hunderte Pendler weiterhin, und Ankündigungen zur Realisierung des Parkhauses gab es mehrere: Circa Ende 2015 Fertigstellung, Ende 2015 Baubeginn, Fertigstellung in Dezember 2016, Fertigstellung in 2018, hieß es. Nun teilt Matthias Pesch, Sprecher der Kölner Verkehrsbetriebe mit: „Geplanter Beginn der Bauarbeiten ab Herbst 2017, Abschluss Ende 2018, Bauzeit circa 14 Monate, ein realistischer Betrieb ist Anfang 2019 zu erwarten“.

Also heißt es, sich weiter in Geduld zu üben und darauf zu hoffen, dass es bald auch einmal gute Nachrichten für uns Steuerzahler und Wähler gibt.

Quelle: http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/25300782 ©2016

Es gibt zwar die gute Nachricht, dass man sich einig geworden ist -> aber der Dämpfer folgt sogleich: die Fertigstellung der Baumaßnahme zum geplanten Zeitpunkt kann nur erfolgen, wenn es bei Ausschreibung und Vergabe der Bauleistung keine Verzögerungen gibt. 

http://www.ksta.de/koeln/porz/bahnhof-wahn-parkhaus-am-s-bahnhof-soll-300-fahrzeuge-fassen-25743278

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19. Dezember 2016 

 Aktion 10.000 Osterglocken für Porz, davon alleine 1.150 für Langel



Mit Unterstützung von Frau Henk-Hollstein hatte Frau Jakisch        Herrn Ulrich Schroer, Grünflächenamt der Stadt Köln, gebeten,    eine Frühjahrsblühaktion mit 10.000 Osterglocken-Zwiebeln zu  unterstützen. Die Narzissen-Zwiebeln wurden Anfang November    2016 geliefert und an die Porzer Bürgervereine verteilt.

 

Zwischenzeitlich sind annähernd 1.100 Zwiebeln in Langel auf dem Deich, am Angelteich, Dorfplatz, Kindergarten Bohnenbitze, StEB Becken, Rheindamm und Eiche und in der Straße „Zur Eiche“ in tatkräftiger Einheit mit Langeler Bürgerinnen und Bürgern nebst Kindern, Mitgliedern der IG Langel - hier die Manpower von Herrn Jakisch - sowie den Kindern von der Schulte-Schmelter-Stiftung verpflanzt.

Das Ergebnis werden wir im kommenden Frühjahr sehen, wenn wir durch unser schönes Langel spazieren und uns an den herrlichen Frühjahrsblühern erfreuen. 

Ein herzliches Dankeschön für diese Aktion – wir werden während der Blütezeit mit Impressionen berichten.

Weitere Bürgervereine haben auf  https://porzerleben.de/ über ihre Pflanzaktionen berichtet.









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Als Mitglied der Hochwassernotgemeinschaft-Rhein e.V. war auch die IG Langel eingeladen.

Die Hochwassernotgemeinschaft Rhein hat zu ihrem 20jährigen Jubiläum mit einer spektakulären Bootshebung vor der Kölner Altstadtkulisse die Gefahren durch Extremhochwasser veranschaulicht. Diese fand vor der Mitgliederversammlung am 16.11.2016 statt. Anschließend haben hochrangige Vertreter des Bundes, der Landesregierungen und der IKSR über die Visionen der HWNG zur Entwicklung des Hochwasserschutzes in den nächsten 20 Jahren diskutiert. Der abschließende Empfang auf Einladung der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker im Historischen Rathaus bildete den feierlichen Höhepunkt der Jubiläumsveranstaltung.

Über die Veranstaltung wurde eine Pressemitteilung verfaßt, die nachstehend als pdf-Datei zu lesen ist.

Hochwassernotgemeinschaft Rhein (HWNG) blickt auf 20 Jahre erfolgreiche Arbeit zurück und stellt Visionen vor:

Zum Auftakt des 20jährigen Jubiläums hatten die HWNG Rhein, die am 16.11.1996 in Köln gegründet wurde, und die Stadtentwässerungsbetriebe Köln eine spektakuläre Bootshebung vor der Kölner Altstadtkulisse inszeniert. Damit sollte demonstriert werden, dass auch am Rhein jederzeit ein bedrohliches Extremhochwasser eintreten kann. „2013 sind die Anwohner des Rheins nur knapp einer solchen Katastrophe entgangen", warnte Hochwasserexperte Reinhard Vogt von Hochwassernotgemeinschaft Rhein und ehemaliger Leiter der Hochwasserschutzzentrale Köln in der die Aktion begleitenden Pressekonferenz. Bund und Länder seien in der Pflicht, den Hochwasserschutz am Rhein besser zu koordinieren, die Realisierung von Maßnahmen zu beschleunigen und Retentionsräume am Rhein zu schaffen. Technischer Hochwasserschutz habe jedoch, wie die Veranschaulichung eines Extrem-Hochwassers mit dem Rettungsboot eindringlich zeige, seine Grenzen. Einen hundertprozentigen Hochwasserschutz gäbe es nicht. Betroffene müssten daher auch Eigenvorsorge treffen, so der Konsens von Achim Hütten, Oberbürgermeister von Andernach und erster Vorsitzender der HWNG, Otto Schaaf, Vorstand der Stadtentwässerungsbetriebe Köln und stellvertretender Vorsitzender der HWNG, und Reinhard Vogt.

Auf die anschließende reguläre Mitgliederversammlung folgte eine Gesprächsrunde, in der die Vertreter des Bundesumweltministeriums, der IKSR (Internationale Kommission zum Schutz des Rheins), der Niederlande und der rheinland-pfälzischen, der nordrhein-westfälischen sowie der hessischen Landesregierung, aufgerufen waren, zu den Visionen der HWNG für die Entwicklung des Hochwasserschutzes in den kommenden 20 Jah-ren, Stellung zu nehmen. „Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Niederlanden im Hochwasserschutz ist gut, muss aber noch verstärkt werden", so Doede Sijtsma, Vertreter des Generals-konsulats der Niederlande in Düsseldorf. „Das Nationale Hochwasserschutzprogramm dient dazu, Maßnahmen schneller umzusetzen, hochwasserangepasstes Bauen zu fördern und Kommunen vor Ort mehr Möglichkeiten zu eröffnen", erklärte Dr. Frank Hofmann, der Vertreter von Bundesumweltministerin Hendriks. Gerd Odenkirchen vom nord-rhein-westfälischen Umweltministerium hielt die Finanzierung von Hochwasseraudits für Kommunen für diskussionswürdig und Audits als Fördervoraussetzung für Kommunen und Deichverbände für denkbar. Dr. Stephan von Keitz aus Hessen stellte in Aussicht, dass es vor dem Hintergrund neuer Entwicklungen, vorausgesetzt die Akzeptanz in der Bevölkerung würde erreicht, denkbar sei, dass der Landtagsbeschluss, der bislang den Großpolder verhindere, geändert werden könne. Das stünde gegen den Willen der Gemeinde, konterte Bürgermeister Carsten Sittmann von der Gemeinde Trebur, ebenfalls Mitglied in der HWNG Rhein, in einer direkten Reaktion. In Rheinland-Pfalz habe man die internationalen Forderungen hinsichtlich der Schaffung von Rückhalteräumen erfüllt und in den Hochwasserpartnerschaften gäbe es eine intensive Öffentlichkeitsarbeit. „Hochwasservorsorge ist eine Verpflichtung von Kommunen und Bürgern", erklärte Dr. Erwin Manz, Vertreter des Umweltministeriums. 

„Alle müssen bereit sein, an der Realisierung des Aktionsplans Hochwasser (APH) und auf europäischer Ebene bei der Umsetzung der HWRM-RL mitzuarbeiten." betonte Dr. Anne Schulte-Wülwer-Leidig von der IKSR.

„Die HWNG wird den Gesprächsfaden zu Hessen und Trebur wieder aufnehmen. Sie ist bereit, bei der Überzeugungsarbeit mitzuwirken" hielt der Vorsitzende der HWNG, Hütten, abschließend fest. Wichtig sei es, gegen alle Widerstände, an den Zielen für einen besseren Hochwasserschutz festzuhalten und angesichts der Klimawandelfolgen neue Wege zu gehen.

Feierlicher Höhepunkt der Veranstaltung zum Jubiläum war der abschließende Empfang auf Einladung der Kölner Oberbür-germeisterin Henriette Reker mit Bürgermeister Hans-Werner Bartsch.

Weitere Informationen, u .a ein ausführlicher Bericht findet sich unter: www.hochwassernotgemeinschaft–rhein.de.

 16-12-13PMHWNG.pdf


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25. November 2016 / aktualisiert am 5. Januar 2017

Jahreshauptversammlung/Mitgliederversammlungen

Ergebnisse und Verlauf

Bei der IG Langel stand, nachdem Herr Gerd Matthiae anläßlich der Jahreshauptversammlung 2015 erklärt hatte, für eine Wiederwahl in 2016 nicht mehr zur Verfügung zu stehen, ein Wechsel im Vorstands- und Beiratsbereich an. Unser Ehrenmitglied, Herr Bernhard Lob, erklärte sich bereit, die Wahlleitung zu übernehmen. In den neuen Vorstand wurden für die nächsten zwei Jahre gewählt:

Frau Elfriede Thoma,1. Vorsitzende

Herr Gerd Matthiae,2. Vorsitzender 

Frau Marianne Matthiae , Schriftführerin

Herr Thomas Katzemich, Kassenwart.  

Der Vorstand wird durch die Beiräte 

Herr Lukas Jakisch, Herr Georg Melchers, Herr Heinz Steinbüchel 

unterstützt, die Kassenprüfung erfolgt durch 

Frau Marlies Henk und Herrn Peter Harms.

Frau Thoma sagte im Namen der IG Langel "DANKE"




-> zunächst an Herrn Matthiae für das enorme Engagement und die in den vergangenen 17 Jahren für den Verein geleistete Arbeit,als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung überreichte sie ein Buchgeschenk und einen Wertgutschein;

 

  





-> an Frau Matthiae, die ihren Mann tatkräftig und den Verein als Schriftführerin unterstützt hat, mit einem Blumenstrauß, 

-> an alle, die bisher sowohl im Vorstand als auch als Aktive im Verein mitgewirkt haben,

 und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Neu- bzw. Wiedergewählten.






Ebenso erging ein herzliches Dankeschön in Form eines Weinpräsentes an Herrn Bernhard Lob für sein Kommen und seine Bereitschaft, die Wahlverfahren durchzuführen.

 

 

 







Unser Ehrenmitglied Reinhard Vogt überreichte der Leiterin des Fröbel-Kindergartens, Frau Inge Mainz, eine Ehrenurkunde der Hochwasser-notgemeinschaft e.V., die in 2016 ihr 20jähriges Bestehen feierte, für die Teilnahme mit den "Clemenskids" an einem kleinen Exkurs, den Herr Matthiae, der Luftballons mitgebracht hatte, am Eulenbrunnen organisiert hatte. ( s. Beitrag vom 23.09.2016 )








Auch gab es zur Erinnerung gelbe 

Entchen als Maskottchen für die Kinder. 











Die Mitglieder wurden über die im abgelaufenen Geschäftsjahr durchgeführten Aktivitäten unterrichtet - gleichzeitig bereits die Termine für den

06.05.2017 -> Gartentag

15.07.2017 -> Sommergrill

27.08.2017 -> Info-Tag

23.09.2017 -> Langel putzmunter

abgesprochen. Auf allgemeine Zustimmung stieß der Vorschlag, den Sommergrill wieder aufleben zu lassen. Alle stattfindenden Veranstaltungen werden federführend vom Vorstand mit Unterstützung von Aktiven der IG Langel organisiert.  

Ebenso wurden die Themen zur Verkehrsinfrastruktur, dem Wohnungsbauprogramm, den Bestrebungen der Stadtverwaltung zur Umwandlung des Langeler Auwald zum Naturschutzgebiet besprochen. Der derzeitigen Diskussion des „OB“ der angedachten Rheinbrücke wird sich die IG Langel nicht anschließen. Es fehlen Daten und Fakten, vor allem aber das von der Stadt Köln und dem Rhein-Sieg-Kreis in Auftrag gegebene Verkehrsgutachten. Wir sammeln weiterhin Informationen und werden diese veröffentlichen.

Das Thema Langeler Auwald steht am 7.2.2017 bei der Sitzung der Bezirksvertretung 7 zur Diskussion. Zwischenzeitlich wurden die Präsentation des Ing.-Büro Dipl.-Biol. Sell und die Besprechungsniederschrift veröffentlicht:







Ein weiterer wichtiger Punkt hinsichtlich Gewinnung von neuen Mitgliedern wurde ebenfalls besprochen. Nach dem gefaßten Beschluß können ab sofort auch Kinder Mitglied der IG Langel werden – sie sind ( bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres ) beitragsfrei gestellt. Außerdem können „fördernde Mitglieder“ aufgenommen werden.

Für Jede und Jeden besteht die Möglichkeit, sich aktiv an der Arbeit im Verein zu beteiligen, und jeder kann die Höhe seines Beitrages ( Mindestbeitrag beträgt nach wie vor 30,00 € ), den er zu leisten bereit ist, selbst bestimmen. Sowohl der Mitgliedsantrag als auch das Lastschriftmandat, das aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht mehr mit auf dem Mitgliedsantrag verzeichnet ist, wurden angepaßt und auf der Registerkarte „Mitgliedschaft“ zum Selbstausdruck eingepflegt.

Durch den Beitritt der IG Langel zur „Vernetzung der Bürgervereine Porz und Poll“ und der Vertretung im „Bündnis für Porz“ innerhalb eines Arbeitskreises stellt sich die IG Langel breiter auf. Dies dient u.a. dazu, mehr Informationen zu bekommen und aktiv am Dialog der für unseren Ort wichtigen Themen beteiligt zu sein. Nach Auswertung von Besuchen der Ratssitzungen in Köln und dem Rhein-Sieg-Kreis, der Sitzungen der BV7 im Porzer Rathaus und auch anderer wichtiger Institutionen aber auch schriftlicher Vorlagen und Beschlüsse wird auf unserer Internetseite Informationsmaterial zur Verfügung gestellt.

Nachdem die Mitgliederversammlung - in deren Verlauf den leckeren Rievkooche zugesprochen wurde - beendet war, folgte direkt im Anschluß die konstituierende Vorstands- und Beiratssitzung. Die zukünftigen Vorstandssitzungen finden monatlich statt. Wir werden die Langeler frühzeitig über anstehende Vereinsaktivitäten informieren.

Vorläufig ist eine parallele Facebook-Seite nicht angedacht - über alle wichtigen und interessanten Themen, die Porz betreffen, existiert zum Einen die Online-Zeitung https://porzerleben.de/, wo die IG Langel selbst veröffentlicht, und zum Anderen die örtliche https://www.facebook.com/Koeln.Porz.Langel/ Seite.

An dieser Stelle bedankt sich die IG Langel auch bei ihrem Ehrenmitglied Martina Doufrain ( und natürlich bei ihrem Team ), die uns zu jeder Sitzung unentgeltlich "ein Plätzchen in ihrem urgemütlichen Gasthaus" zur Verfügung stellt und uns mit ihrem leckeren Essen verwöhnt.

https://www.facebook.com/ZurAltenSchmiede/posts/  und  http://www.schmiedelangel.de/ 

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22. November 2016

Bürgerinformationsabend in der Jakob-Engels-Halle

Langeler Auwald rrh. -> Landschafts- oder Natur-Schutz-Gebiet ?

Bereits im Jahre 1989 begannen die Vorbereitungen, bestehende Flächen in Langel als Landschaftsschutz- bzw. Naturschutz-Gebiete auszuweisen - Genehmigungsverfahren wurden in 1991 beendet.  

Die entsprechenden Flächen-Informationen sind nachzulesen unter:

http://nsg.naturschutzinformationen.nrw.de/nsg/de/fachinfo/gebiete/gesamt/K_018

http://www.geodienste.bfn.de/schutzgebiete/#?centerX=3362676.875?centerY=5637410.148?scale=50000?layers=576

Nach zwischenzeitlich vorliegenden Informationen wurde von Seiten des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen in 2014/2015 vegetationskundliche und faunistische Untersuchungen in dem ca. 152 ha umfassenden Gebiet in Auftrag gegeben. Das Ergebnis ergab, dass der derzeitige Status als Landschaftsschutzgebiets in den Status eines Naturschutzgebietes umzuwandeln sei. Es wurde nun ein Pflege- und Entwicklungsplan des NSG „Langeler Auwald und angrenzender Flächen rrh.“ in Auftrag gegeben. 

Folgende Gremien wurden zum anschließenden Prüfverfahren hinzugezogen:

Ausschuß für Umwelt und Grün, Beirat bei der Unteren Landschaftsbehörde, Sportausschuß, Bezirksvertretung 7 ( BV7)

Nachdem durch verschiedene Presseartikel Details in die Öffentlichkeit gelangten, nahm Herr Norbert Becker, Leiter des Bürgeramtes Köln-Porz, die Gelegenheit wahr, und lud die Langeler und Interessierte Anreiner zu einem Informationsabend in die Jakob-Engels-Halle ein. 

Herr Dr. Bauer, vom Amt für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln moderierte gemeinsam mit Herrn Dipl.Biol. Sell, der den Pflege- und Entwicklungsplan erstellt hatte.

Verständlicherweise hatten die Bürgerinnen und Bürger Vorbehalte. Eine lebhafte Diskussion fand statt, wobei zum Ende der Veranstaltung die Frage zu „pro“ oder „contra“ nicht beantwortet werden konnte.

Es wurde zugesagt, die Präsentation des Pflege- und Entwicklungsplanes und die Niederschrift über diese Informationsveranstaltung unseren gewählten Vertretern bis zur nächsten BV7-Sitzung, voraussichtlich am 7. Februar 2017, zur Verfügung zu stellen.

So müssen wir abwarten, wie sich die Entscheidungen im Frühjahr 2017 entwickeln werden und werden berichten.

Auch der Kölner Wochenspiegel berichtete unter:

Naturschutzgebiet: Es geht um die Zukunft des Porz-Langeler Auwaldes – Quelle: http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/25106714 ©2016

Langel: Geplante Erweiterung des Naturschutzgebiets sorgt für Zwiespalt – Quelle: http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/25240620 ©2016

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20. Oktober 2016

"Gartentag" in Langel am 29.10.2016

 

die von der AWB gestellten Handschuhe und Müllsäcke kommen zum Einsatz

Mitglieder der IG Langel und Langeler Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Nachwuchs trafen sich an ihrem freien Samstag am Eulenplatz und dem Grünstreifen am Parkplatz zum Großreinemachen. Es wurde Laub, Müll und Unrat in den AWB-Mülltüten gesammelt und zur Entsorgung bereit gestellt.

Die Sonne lockte nun an den Grünstreifen am Dorfplatz, der sich in einem tristen Zustand befand. 





Hans-Peter Wymar, Inhaber unserer ortsansässigen Garten- und Land-schaftsbaufirma, rückte mit schwerem Gerät an, um den Boden für die Pflanzen, wie Lavendel, Prachtkerzen, Rosen, Steppensalbei und vielem mehr vorzubereiten. Diese waren von der Alexianer-Kloster-Gärtnerei gespendet worden, und fleißige Hände verteilten sie auf den Beeten. Zwei Ladungen Rinden-mulch von der Firma Wymar bildeten den Abschluß, und freundliche Nachbarn spendeten Wasser, damit die Neuanpflanzungen auch anwachsen können.

 


Als Belohnung für alle fleißigen Helfer hatte Bäckerei Heisters Kuchen und die CDU belegte Brötchen gespendet. Von einigen Mitgliedern kamen auch noch Kaffee und Kuchen - und aus der "Eule" Getränke.

Ein Dank geht an Familie Jakisch, die alles organisiert und dafür gesorgt hat, dass die Bepflanzung rechtzeitig vor Ort war.

Jährlich finden im Frühjahr und Herbst die "Langeler Gartentage" statt, die die IG Langel mit den Langeler Bürgerinnen und Bürgern veranstaltet.

Nach dem Motto "viele Hände, schnelles Ende" würde sich die IG Langel freuen, wenn mehr Langeler

zu den Pflegetagen kommen würden, damit einerseits Langel auch weiterhin in einem

schönen Outfit erstrahlt und andererseits der Gemeinschaftssinn stärker wird.

Der Kölner Wochenspiegel informiert in seiner Ausgabe vom 11.11.2016.

– Quelle: http://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/25070422 ©2016 

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23. September 2016

"Clemenskids" unterwegs mit Luftballons

Anläßlich ihres 20 jährigen Bestehens hatte die Hochwassernotgemeinschaft Rhein Luftballons an ihre Mitgliedschaft verschickt. Herr Matthiae, 1. Vorsitzender der IG Langel, nutzte am 23. September 2016 die Gelegenheit, den Kindern des Fröbel-Kindergartens die Gefahren des Hochwassers zu erklären. So ging es für die Clemenskids – die aufgepusteten Luftballons in den Händchen – im Beisein ihrer Kita-Leiterin, Frau Inge Mainz, zum Eulenplatz, wo sie aufmerksam zuhörten und mit Eifer bei der Sache waren. Sie lernten, wie gefährlich die Strömung im Rhein ist und wo das Wasser bei Hochwasser in Langel überall hinläuft.

Im Verlauf der Mitgliederversammlung am 25. November 2016 überreichte Herr Reinhard Vogt, Ehrenmitglied der IG Langel, eine von der Hochwassernotgemeinschaft Rhein extra für diesen besonderen Tag gefertige Urkunde an Frau Mainz, damit sich die Clemenskids an diese „Präventivmaßnahme“ zurück erinnern können.

Auch der Kölner Stadtanzeiger berichtete hierüber: d-skp/s-porz/02SKP_34 - 29.09.2016 11:14:28 - renate.hofmann

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14. August 2016

Langeler Info-Tag

 

Herr Gerd Matthiae, 1. Vorsitzender der IG Langel, berichtet:

Pünktlich mit dem 11-Uhr-Glockengeläut von St. Clemens, begann am 14. August 2016 in Langel der Infotag 2016.

Viele Kirchgänger nutzten die Gelegenheit und ließen sich u.a. zum Thema „Starkregen“ beraten. Dazu hatten die Stadt-entwässerungsbetriebe Köln StEB ihren Fachmann Ingo Schwerdorf mit seinen Kollegen entsandt. An Modellen von „Rückstauklappen“ in unterschiedlichen Größen ließ man sich die Funktionen erklären. Entsprechende Broschüren und Prospekte gaben Hinweise für einen „Selbstschutz“ am eigenen Haus. 

Mitglieder vieler Porzer Vereine, die sich kürzlich als "Vernetzung Bürgervereine Porz und Poll" zusammengeschlossen hatten, nutzten das gute Wetter für einen Abstecher nach Langel.

Wenn in Zündorf-Süd, Langel und dem angrenzenden Rhein-Sieg-Kreis der Bau von ca. 3.600 Wohneinheiten geplant ist, die Verkehrsinfrastruktur aber seit langem marode ist, sorgt das für Zündstoff.

Es wurde nicht nur über das „Thema Wasser“ im Allgemeinen sondern auch u.a. über die Themen Umgehungsstraße, Verlängerung der Linie 7, Revitalisierung Porz-Mitte, Planungen der Petrochemie und neue Rheinbrücke eifrig diskutiert.

Im lokalen Bereich stand nach wie vor der „Bauboom“ im Mittelpunkt, der mit dem Erhalt des dörflichen Charakters von Langel nicht immer in Einklang zu bringen ist.

Der nächste Info-Tag wird am 27. August 2017 stattfinden. 

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